Prinzessin Märtha Louise von Norwegen lüftet ein dunkles Familiengeheimnis. Ausgerechnet in ihrem Kinderzimmer kam es zu einer schrecklichen Tat. Das erzählte die Königstochter nun in einem Podcast.
Prinzessin Märtha Louise spricht in Pocast
Prinzessin Märtha Louise macht aus ihrer Gabe kein Geheimnis. Die Norwegerin ist hochsensibel und besonders empfänglich für unterschiedliche Energien. In dem norwegischen Podcast „Suksess med Jan Thomas“ erzählte sie dem Stylisten Jan Thomas mehr davon. Schon als Kind habe sie gemerkt, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als viele wahrnehmen. Doch nicht jede Erfahrung war positiv.
Ein Nazi tötete sich in ihrem Zimmer
„In meinem Zimmer habe ich etwas ganz Besonderes gesehen. Ich hatte Angst, als ich nachts schlief. Ich hatte Erstickungsgefühle und all das“, schildert Prinzessin Märtha Louise ihre Kindheitserinnerung. Ihre Eltern verheimlichten dem jungen Mädchen damals, was einst in ihrem Kinderzimmer passiert war.
Erst später kam das dunkle Familiengeheimnis ans Licht. „Im Erwachsenenalter erzählten mir König Harald und Königin Sonja, dass einer der Nazis in meinem Zimmer Suizid begangen habe. Deshalb hatte ich dort Albträume, das verstehe ich jetzt“, offenbarte die Königstochter in dem Podcast.
Die dunkle Geschichte von Gut Skaugum
Gut Skaugum war im Zweiten Weltkrieg von den Nazis besetzt. Auf dem Anwesen der Königsfamilie nahmen sich mehrere Deutsche das Leben. Einer davon verübte Suizid im späteren Kinderzimmer von Prinzessin Märtha Louise. Auch Reichskommissar Josef Terboven wählte den Freitod. Er sprengte sich am Tag der Kapitulation in einem Bunker mit 50 Kilogramm Dynamit selbst in die Luft. Gut Skaugum ist heute die offizielle Residenz von Kronprinz Haakon und Kronprinz Mette-Marit. Ob sie wohl gut schlafen können? Auch interessant: Hitler wollte Harald von Norwegen zum König machen