Ein riesiger Skandal erschüttert den Palast. Ein Däne behauptet nun allen ernstes, dass Prinz Henrik im Februar nicht auf natürliche Weise gestorben ist.
Wurde die Lungenentzündung nicht richtig behandelt?
Was muss die dänische Königsfamilie denn noch alles ertragen? Schlimm genug, dass sie am 13. Februar für immer Abschied von Prinz Henrik (†83) nehmen mussten, nun sind auch noch abscheuliche Gerüchte über seinen Tod im Umlauf. „Ich kann beweisen, dass Prinz Henrik ermordet wurde“, behauptet Martin Tidsvilde in seinem neuen Buch „Prinsen der Ville Vaere Konge“. Wie bitte? Der Mann von Königin Margrethe soll keines natürlichen Todes gestorben sein?
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenDer Schriftsteller fürchtet keine Konsequenzen
Doch wie kommt der Skandal-Autor nur auf diese absurde Idee? „Wenn Sie eine Lungenentzündung bekommen, bekommen Sie normalerweise Medikamente, die sie behandeln. Aber er wurde aus dem Krankenhaus nach Hause geschickt, bevor es behandelt wurde und starb kurz darauf“, erklärt sich Tidsvilde. Er wundert sich ebenfalls, warum der behandelnde Arzt Schloss Fredensborg so schnell nach Henriks Tod verlassen hat. Das sei unüblich. Angst davor, dass die Königsfamilie ihn nun vor Gericht zerrt, hat Martin Tidsvilde nicht. „Dann kommt alles an die Öffentlichkeit, also ist es das Dümmste, was das Königshaus tun kann. Es wird mir nur Publicity geben“, amüsiert sich der Schriftsteller. Publicity scheint ihm ohnehin wichtiger zu sein, als die Gefühle der Angehörigen…