Herzogin Kate und Prinz William sprechen mit ihren Kindern über den Krieg in der Ukraine. Doch das Thema fällt ihnen alles andere als leicht.
Prinz William und Herzogin Kate unterstützen die Ukraine
Herzogin Kate und Prinz William solidarisieren sich mit der Ukraine. Am Mittwoch (9. März) besuchte das Paar ein ukrainisches Kulturzentrum in London. Dort sprachen sie mit Freiwilligen, die sich für die Ukrainehilfe engagieren. Um selbst einen Beitrag zu leisten, brachten die Royals Schokoladen-Brownies und Müsliriegel für die fleißigen Helfer mit. Die hausgemachten Leckereien stammen direkt aus der Küche des Kensington Palastes. Herzogin Kate und Prinz William trugen zudem Anstecknadeln mit den Farben der ukrainischen Flagge, um ihre Unterstützung auszudrücken.
Beide zeigten sich tief betroffen, als sie mit den Freiwilligen sprachen. „Es ist sehr seltsam, das in Europa zu erleben. Wir stehen alle hinter Ihnen“, sagte der 39-Jährige. Über ihre Stiftung boten die Royals Hilfe für Kinder und Jugendliche an, die unter psychischen Problemen und Kriegstraumata leiden. Herzogin Kate und ihr Mann engagieren sich seit Jahren für die mentale Gesundheit. Trotz ihres Hilfsangebots fühlen sie sich selbst „nutzlos“, wie der Brite zugab.
Prinz George und seine Geschwister fragen nach dem Krieg
Bei dem Termin offenbarten die Royals auch, dass der Krieg bei ihnen zu Hause ebenfalls ein Thema ist. Denn auch ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis haben den Konflikt mitbekommen.
„Unsere [Kinder] sind nach Hause gekommen und haben alles gefragt“, sagte Prinz William am Rande des Termins. „Sie sprechen offensichtlich mit ihren Freunden in der Schule darüber.“ Für den Familienvater ist es jedoch gar nicht so einfach, mit dem Thema umzugehen. Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) sind schließlich noch zu klein, um das volle Ausmaß zu verstehen. Deswegen müsse Prinz William „seine Worte sehr sorgfältig wählen, um zu erklären, was vor sich geht.“ Weitere News von den Royals hier lesen.