Unfassbar! Die Polizei hat nun Ermittlungen gegen Mitarbeiter vom Rigshospitalet Krankenhaus eingeleitet. Wurden private Informationen von Prinz Henrik gestohlen?
Wurden private Infos von Prinz Henrik weitergegeben?
Diese Neuigkeit sorgt für Entsetzen. Laut „Royal Central“ hat jetzt die Polizei Ermittlungen eingeleitet, um das Personal des Rigshospitalet zu überprüfen. Die Mitarbeiter stehen nämlich in Verdacht private Informationen von Prinz Henrik (†83) weitergegeben zu haben. Der verstorbene Ehemann von Königin Margrethe wurde vor seinem Tod in dem Krankenhaus in Kopenhagen behandelt.
Denn noch bevor der dänische Palast öffentlich machte, wie schlimm es um Prinz Henrik steht, wusste Adelsexpertin Trine Villemann über den Gesundheitszustand des gebürtigen Franzosen bescheid und erzählte dem Lokalradio Einzelheiten. Details hatte sie angeblich von einer redseligen Quelle aus dem Krankenhaus erfahren.
Mit diesen Informationen wurde der dänische Hof offenbar unter Druck gesetzt und man erklärte, dass der Zustand von Prinz Henrik tatsächlich sehr „ernst“ sei.
Die Polizei bestätigt die Ermittlungen
Welcher Krankenhausmitarbeiter die Details zu dem Gesundheitszustand von Prinz Henrik ausgeplauderte, und sich somit strafbar machte, versucht nun die Polizei zu klären.
„Wir können bestätigen, dass Trine Villemann bei uns gewesen ist und ihre Erklärung abgegeben hat. Wir haben telefonisch eine polizeiliche Untersuchung durchgeführt. Sie ist nur ein Zeuge in der Angelegenheit und wird nicht angeklagt. Es ist richtig, dass eine Untersuchung begonnen wurde, aber darüber hinaus wollen wir die Sache nicht kommentieren“, erklärte der Polizeisprecher.
Trine Villemann hat jedoch bereits verlauten lassen, dass sie ihre Quelle aus dem Krankenhaus auf jeden Fall schützen möchte. Welche Person aus dem Rigshospitalet also private Infos zu Henrik preisgegeben hat, könnte also vielleicht nie ans Licht kommen.