Fürst Albert von Monaco wird heute sechzig Jahre alt. Aus diesem Anlass hat der Palast ein neues Buch über das Geburtstagskind veröffentlicht, das erstaunliche Details aus seinem Leben offenbart.
Fürst Albert kann nicht glauben, dass er 60 wird
Jubelstimmung in Monaco! Fürst Albert feiert heute seinen sechzigsten Geburtstag. Kaum zu glauben – schließlich wirkt das Oberhaupt des Grimaldi-Clans viel jünger. Auch der vierfache Vater kann kaum fassen, dass er nun schon 60 Kerzen auf der Geburtstagstorte auspusten darf.
„Als ich jung war, sahen die 60-Jährigen sehr alt aus und jetzt, wo ich an dieser Stelle bin… In meinem Kopf bin ich zwischen 15 und 45 Jahre alt“, gesteht er lachend im Interview mit „Le Figaro“.
Fürst Albert von Monaco wird heute 60 Jahre alt. Foto: imago/Future Image
Palast veröffentlicht Buch über Fürst Albert
Passend zu seinem Ehrentag hat der Palast ein neues Buch über Fürst Albert veröffentlicht. In dem Werk „Albert II de Monaco, l’homme et le prince“ („Der Mann und der Prinz“) kommt der Monegasse selbst zur Sprache und spricht über sein bewegtes Leben. Außerdem erzählen seine Schwestern Prinzessin Caroline und Prinzessin Stéphanie spannende Anekdoten über ihren Bruder.
So verrät zum Beispiel die 61-Jährige, dass sie während der Hochzeitsvorbereitungen von Albert und Charlène den „bösen Cop“ gespielt habe. „Jeder wollte ein Mitspracherecht bei der Hochzeit (…). Albert und Charlène wollten von niemandem die Gefühle verletzen und einfach ,nein’ sagen. Also hatten wir Treffen, bei denen ich sagte ,Okay, Ich werde diese Person finden und ihr sagen, dass es so nicht funktioniert. Auf diese Weise bleibt ihr die Netten und ich werde die Böse spielen“, verrät Prinzessin Caroline.
Liebevolles Kompliment an Fürstin Charlène
Natürlich kommt auch seine Ehefrau Fürstin Charlène in dem neuen Buch zur Sprache. Die Liebe zu der gebürtigen Südafrikanerin ist auch nach fast sieben Jahren Ehe immer noch groß. Geburtstagskind Albert ist zufrieden mit seinem Leben. „Ich habe eine wundervolle Frau und wir haben das Glück, Kinder zu haben, die jeden Tag Freude machen”, sagte er im Interview mit „Le Figaro“.