Herzogin Meghan passiert peinlicher Fehler

Herzogin Meghan ist bei den Invictus Games ein peinlicher Fehler unterlaufen. Sie vergaß, wie die ukrainische Flagge aussieht.

Herzogin Meghan passiert peinlicher Fehler
Meghan unterstützte Harry bei den Invictus Games. Am Montag flog sie zurück zu den Kindern. © picture alliance / empics | Aaron Chown

Meghan fehlten ihre Kinder bei den Invictus Games

Sie hatte die besten Absichten, doch nun muss Herzogin Meghan jede Menge Spott über sich ergehen lassen. Herzogin Meghan war extra mit Prinz Harry in die Niederlande gereist, um ihn bei den Invictus Games zu unterstützen. Am Sonntag besuchte sie dann das Zelt der britischen Botschaft. Dort konnten Familien mit ihren kleinen Kindern malen und lesen. „Meghan war ziemlich gesprächig und sagte mir, dass sie ihre Kinder vermisse. Sie sagte, sie wolle mit Kindern zusammen sein, da sie ihre eigenen vermisse“, verriet der Veteran James Stride der Zeitung „Daily Mail“.

Fotos zeigen Herzogin Meghan nun, wie sie gemeinsam mit Müttern und Kindern auf dem Boden sitzt und malt. Die US-Amerikanerin fertigte ein Bild der ukrainischen Flagge an. Darauf schrieb sie das Wort „Peace“ (Dt. „Frieden“).

Herzogin Meghan malt ukrainische Flagge falschherum

Dabei handelt es sich eigentlich um eine noble Geste. Doch Herzogin Meghan unterlief bei ihrem Bild ein peinlicher Fehler. Sie ordnete die Farben der ukrainischen Flagge falsch herum an. Denn eigentlich gehört die blaue Farbe nach oben und die gelbe nach unten.

Es dauerte natürlich nicht lange, bis die Frau von Prinz Harry deswegen im Internet zum Gespött wurde. „Warum hat sie die Flagge falsch herum gemalt?“ fragen sich nun einige Twitter-User. Und eine Dame lästert: „Sie kann es nicht richtig machen! Es beweist, dass sie sich nicht um Ukraine kümmert und keine Kultur hat. Bei all den Flaggen, die sie inzwischen gesehen hatte, hätte sie sich erinnern sollen. Sie hat Internationale Beziehungen studiert? Lol.“ Und eine andere Userin schreibt: „Wie peinlich, die Flagge ist falsch herum.“ Oje, das war wohl wieder ein Eigentor für Meghan.

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