Große Aufregung im Kensington Palast! Ein Brief an Prinz Harry und Meghan Markle sorgte für Angst vor einem Giftanschlag. Mitarbeiter hielten das weiße Pulver für Anthrax.
Meghan und Harry in Angst vor Giftanschlag
Die Schattenseiten des Ruhms bekommen nun auch Prinz Harry und seine Verlobte Meghan Markle zu spüren. Das royale Pärchen wurde nun Opfer eines üblen „Streichs“.
Unbekannte hatten den zwei Verliebten am 12. Februar einen Brief in den Kensington Palast geschickt, der ein ominöses Pulver enthielt. Schnell war die Angst groß, dass es sich bei der weißen Masse um das gefährliche Gift Anthrax handeln könnte. Schließlich werden seit den Terroranschlägen am 11. September 2011 immer wieder Briefe oder Pakete mit dem todgefährlichen Milzbrand-Erreger verschickt.
Mitarbeiter fingen die Post für Prinz Harry und Meghan ab und riefen Chemieexperten zur Hilfe. Diese stellten dann glücklicherweise fest, dass es sich bei dem weißen Pulver nicht um Anthrax handelt.
Nun ist die Londoner Kriminalpolizei ist den Tätern auf der Spur und versucht den Absender zu ermitteln. Prinz Harry und Meghan Markle über den Vorfall informiert. Die Zeitung „Evening Standard“ spekuliert, ob die Tat rassistisch motiviert war.
Geplanter Terroranschlag bei der Hochzeit?
Als Paar in der Öffentlichkeit müssen Harry und seine Meghan permanent in Angst leben. Auch ihre kommende Hochzeit am 19. Mai 2018 wird nur unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen stattfinden können.
Im Dezember berichtete das amerikanische „Globe Magazine“, dass ihre Trauung das Anschlagsziel von Terroristen sei. Nach dem Vorbild von der „Roten Hochzeit“ aus der Serie „Game of Thrones“ sollten Bomben in der St. Georges Kapelle geschmuggelt werden, um die ganze Königsfamilie auf einmal „abzuschlachten“.
Der Geheimdienst MI5 bekam zum Glück Wind von dem geplanten Mordanschlag auf Prinz Harry und Meghan und nahm die Drahtzieher fest. Doch das mulmige Gefühl bleibt.