Prinzessin Madeleine und Chris O’Neill: Wirbel um ihren Fotografen

Die „Me Too“-Kampagne zieht immer weitere Kreise. Nun wird auch Starfotograf Patrick Demarchelier sexuelle Belästigung vorgeworfen. Für Prinzessin Madeleine und Christopher O’Neill ist er kein Unbekannter.

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Königlichem Fotografen wird Belästigung vorgeworfen

Kevin Spacey, Dieter Wedel, Harvey Weinstein – das sind nur einige Prominente, denen aktuell sexuelle Belästigung vorgeworfen wird. Auch Patrick Demarchelier (74) muss sich gerade mit solchen Anschuldigungen auseinandersetzen. Der französische Starfotograf soll sieben Frauen sexuell belästigt haben. Er streitet die Vorwürfe jedoch vehement ab. 

Pikant: Patrick Demarchelier fotografierte einst sogar Prinzessin Diana. Und der 74-Jährige hat auch schon Prinzessin Madeleine und ihren Ehemann Christopher O’Neill vor der Linse gehabt. Der Fotograf lichtete die Zwei am 22. Oktober 2012 in New York ab. Dabei entstand diese Schwarz-Weiss-Aufnahme.

   Chris O'Neill und Prinzessin Madeleine posieren für Verlobungsfotos vor der Kamera von Patrick Demarchelier.    Foto: Kungl. Hovstaterna, Patrick Demarchelier
Chris O’Neill und Prinzessin Madeleine posieren für Verlobungsfotos vor der Kamera von Patrick Demarchelier. Foto: Kungl. Hovstaterna, Patrick Demarchelier

 Auch Kate und Williams Fotograf wird beschuldigt

Natürlich konnte das Paar damals noch nicht ahnen, welche ungeheuerlichen Vorwürfe gegen Patrick Demarchelier eines Tages ans Licht kommen würden. Bei Madeleine könnte sich trotzdem ein mulmiges Gefühl einstellen. Gerade für die Schwedin, die sich mit der Organisation „Childhood“ gegen sexuellen Missbrauch einsetzt, muss die Neuigkeit über ihren Fotografen erschreckend sein.

Sie ist jedoch nicht der erste Royal, der gerade diese bittere Erfahrung macht. Auch das Vertrauen von Herzogin Kate und Prinz William wird aktuell auf die Probe gestellt. Ihrem Fotografen Mario Testino wird ebenfalls sexuelle Belästigung vorgeworfen. 

In Zukunft werden wohl alle Royals noch etwas achtsamer sein, für wen sie vor der Kamera posieren. Denn Sexualstraftäter will sicher keiner von ihnen unterstützen.

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