Chris O’Neill: SO ist es mit einer Prinzessin zusammenzuleben

In einem seltenen Interview hat Chris O’Neill nun verraten, wie es ist mit einer Prinzessin zusammenzuleben und welche Herausforderungen ihr gemeinsamen Leben mit sich bringt.

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Chris O’Neill spricht über sein kompliziertes Leben

 In einem seiner seltenen Interviews hat der 43-Jährige der Zeitschrift „King“ nun verraten, wie es ihm damit geht, der Mann an der Seite von Prinzessin Madeleine (35) zu sein. Für ihn ist diese Rolle nämlich nicht immer ganz einfach. „Ich habe die Frau in meinem Leben getroffen, die Frau, die ich liebe. Aber es ist klar, dass es seine herausfordernden Seiten hat, mit einer Prinzessin verheiratet zu sein. Natürlich hat es mein Leben kompliziert gemacht, aus offensichtlichen Gründen.“

Denn die schwedische Presse hat es dem Paar nicht immer ganz einfach gemacht. Häufig stehen Chris und Madeleine im Kreuzfeuer der Kritik, weil sie es vorziehen ein Leben fernab des schwedischen Hofes zu führen. Doch der Unternehmer möchte sich nun einmal nicht im Ruhm seiner berühmten Familie sonnen und lieber ein ruhiges Leben führen. 

   Auf 12 Seiten erzählt Chris O'Neil in der Zeitschrift „King“ über sein Leben.    Foto: PR
Auf 12 Seiten erzählt Chris O’Neil in der Zeitschrift „King“ über sein Leben. Foto: PR

Chris O’Neill: „Es kommt vor, dass ich mich bei Madeleine beklage“

Manchmal ist es für den Schwiegersohn von König Carl Gustaf sogar schwierig, seine öffentliche Rolle mit seinem Job in der Finanzwelt zu verbinden. „Ich habe keine Lust, irgendeine Berühmtheit zu erlangen, noch habe davon ich Vorteile in meinem Beruf. Es kommt vor, dass ich mich bei Madeleine beklage. (In einer falschen Übersetzung hieß es zuerst, Chris hätte gesagt, er sei wütend auf Madeleine. Dies stimmt nicht!) Aber am Ende lernt man, es zu leben.“ 

Das ist verständlich. Christopher O’Neill hat sich schon vor seiner Ehe ein erfolgreiches Leben aufgebaut. Er ist mehr, als nur der Mann von Prinzessin Madeleine. Es scheint ihm ist diese Anerkennung wichtig. Außerdem verrät er, dass er bereits seit seinem 13. Lebensjahr arbeitet.

Seinem verstorbenen Vater Paul war es wichtig, dass sich sein Sohn nicht auf die faule Haut legt. Neben Jobs auf dem Bau oder als Gärtner musste der junge Chris auch echte Drecksarbeit machen. „Ich habe das Badezimmer geputzt und die Toiletten geschrubbt“, verrät Chris O’Neill.  

   Madeleine und Chris wird es in den schwedischen Medien nicht leicht gemacht.     Foto:  imago/PPE  
Madeleine und Chris wird es in den schwedischen Medien nicht leicht gemacht. Foto: imago/PPE  

Außerdem findet der Familienvater auch, dass seine Frau oft nicht gerecht behandelt wird. Die bald dreifache Mutter tue nämlich mehr, als in den Medien wahrgenommen werde. Jedoch findet vieles ihrer Arbeit im Verborgenen statt.

Was Christopher O’Neill noch erzählt hat, kann man am 15. Februar in der schwedischen Zeitschrift „King“ nachlesen.

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