Kronprinzessin Mary: Für Werbung missbraucht!

Kronprinzessin Mary von Dänemark wurde ungefragt für Werbung missbraucht. Dabei handelt es sich ausgerechnet um eine Anti-Faltencreme. Jetzt reagiert der dänische Hof auf den dreisten Schwindel.

Mary macht unfreiwillig Werbung für Faltencreme

Kein Zweifel: Kronprinzessin Mary (45) gehört zu den schönsten weiblichen Royals der Welt. Viele Frauen träumen davon, so auszusehen wie die künftige Königin Dänemarks. Diese Tatsache machte sich jetzt eine Firma zunutze und missbrauchte die Frau von Kronprinz Frederik für eine dreiste Werbekampagne. Dabei handelt es sich ausgerechnet um eine Anti-Faltencreme der Marke Perlelux.

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Die Firma hat Kronprinzessin Mary nämlich ein Zitat in den Mund gelegt, dass die vierfache Mutter nie gesagt hat. Laut der Werbung schwärmt die gebürtige Australierin:  „Ich benutze fast kein Make-ip und dafür muss ich Perlelux danken.  Das Produkt hat meine Haut in kurzer Zeit wirklich verbessert und ich traue meinen Augen kaum, wenn ich in den Spiegel schaue.” Dabei hat Kronprinzessin dieser Werbung für die Faltencreme nie zugestimmt!

   Der dänische Hof geht jetzt gegen die dreiste Werbung mit Kronprinzessin Mary vor  .  Foto: Getty Images
Der dänische Hof geht jetzt gegen die dreiste Werbung mit Kronprinzessin Mary vor . Foto: Getty Images

Der dänische Hof will die Werbung unbedingt stoppen

So einen Betrug will sich die dänische Königsfamilie natürlich nicht gefallen lassen. Nun will der Hof die Firma kontaktieren, um die dreiste Werbeaktion zu stoppen. „Es ist nicht erlaubt, die königliche Familie in Werbung und zum Marketing zu benutzen und darauf werden wir die verantwortliche Homepage aufmerksam machen”, teilte ein Sprecher Königsfamilie mit.

Es ist nicht das erste Mal, dass Fremde versuchen mit Marys Schönheit Geld zu machen. 2016 zierte ihr Gesicht eine Online-Werbung für Diätpillen. Dort wurde behauptet, dass die Kronprinzessin durch eine Wunder-Pille ihre Schwangerschaftspfunde wieder losgeworden sei. Natürlich war auch das gelogen.

Auch Herzogin Kate wurde schon Opfer so eines dreisten Betrugs. Internetnutzer sollte sich also davor hüten, solche Produkte zu kaufen, nur weil ein Royal angeblich dafür Werbung macht.

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