Jazmin Grace Grimaldi hat sich eine Luxus-Villa gekauft. Das Geld stammt vermutlich jedoch nicht aus ihrer eigenen Tasche.
Jazmin Grace Grimaldi kauft Villa in den Bergen Hollywoods
Jazmin Grace Grimaldi hat eine neue Adresse. Wie das Magazin „Dirt“ berichtet, hat sich die Tochter von Fürst Albert eine Luxus-Villa in den Hollywood Hills gekauft. Eigentlich sollte das 1965 erbaute Anwesen 2,6 Millionen Dollar kosten. Doch nach einem Bieterkrieg musste die 30-Jährige schließlich 3,3 Millionen Dollar (ca. 3,2 Millionen Euro) für die Immobilie hinblättern. Doch für die Summe bekommt Jazmin Grace Grimaldi auch einiges geboten.
Die dreigeschossige Villa bietet einen Platz von rund 213 Quadratmetern. Sie verfügt über drei Schlafzimmer und 3,5 Badezimmer. Besonders ist der traumhafte Ausblick über Los Angeles. Zusätzlicher Pluspunkt sind die edlen Marmorböden. „Die Lage des Hauses ist ideal für eine Person, die Ruhe in einem Wohngebiet sucht und dennoch nur wenige Minuten vom Sunset Strip und einigen der besten Nachtclubs, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten von LA sowie naturbelassenen Schluchten und zahlreichen Wanderwegen entfernt ist“, schreibt das Insider-Magazin „Dirt“ und liefert Fotos von der Villa.
Hier könnte die 30-Jährige in Zukunft auch eigene Kinder großziehen. Seit 2016 ist sie mit ihrem Freund Ian Mellencamp zusammen – die Beziehung ist ernst. Nur ein Manko hat die neue Bleibe von Jazmin Grace: Der Pool fehlt.
Fürst Albert unterstützt seine Tochter finanziell
Doch wie hat Jazmin Grace Grimaldi ihre neue Luxus-Villa bezahlt? Die 30-Jährige verdient ihr Geld als Schauspielerin und Sängerin. Der große Durchbruch blieb bisher jedoch aus. Möglicherweise hat Fürst Albert seiner Tochter unter die Arme gegriffen. Als sich der Monegasse zu seinen unehelichen Kindern bekannte, versprach er in der Talkshow von „Larry King“ , sich finanziell um seinen Nachwuchs zu kümmern. Und offenbar ermöglicht Fürst Albert auch Jazmin Grace ein Luxusleben. Der Grimaldi-Chef „beteiligt sie großzügig am Treuhandfonds der Familie, von dem sie eine Zulage erhält“, berichtet „Nouveau“. Aber warum auch nicht? Wieso sollte es seiner unehrlichen Tochter denn schlechter gehen, als seinen leiblichen Kindern, die im Palast aufwachsen?