Prinzessin Amalia spricht zum ersten Mal mit der Presse und verrät, wie es ihr während der zweiwöchigen Karibik-Reise geht.
Prinzessin Amalia wurde von ihrem Vater gewarnt
Zwei Wochen Karibik – das klingt wie ein Traum. Als Royal im Rampenlicht bedeutet so eine Reise jedoch jede Menge Stress. Seit dem 27. Januar befindet sich das niederländische Königspaar mit Prinzessin Amalia auf Karibik-Reise. 14 Tage, 6 Inseln, dutzende Termine. Für die 19-Jährige, die ihre erste offizielle Auslandsreise absolviert, ist es eine Bewährungsprobe. Und zugleich ein Spießrutenlaufen. Denn im Internet wird Amalia wegen ihrer Figur gemobbt. Und trotz aller Komplimente sitzt dieser Stachel tief.
Wie also geht es Prinzessin Amalia während dieser Reise? Kann sie die ganzen Eindrücke überhaupt verarbeiten? „Es ist sehr intensiv, aber das hatte mein Vater schon gesagt“, gab sich die Niederländerin den Reportern gegenüber diplomatisch.
Thronfolgerin gibt Kostprobe ihrer witzigen Seite
Dass etwas in ihr arbeitet, ist spürbar. Prinzessin Amalia wirkt oft ernst, in sich gekehrt. Und dennoch gibt es Momente, in denen ihre lustige Seite zum Vorschein kommt. Auf Aruba besuchten die Royals ein Unternehmen, das Aloe-Vera-Produkte herstellt. Der Direktor der Firma erklärte der Königsfamilie, dass dazu auch ein eigenes Peeling zählt. König Willem-Alexander hatte jedoch keinen Schimmer, was es damit auf sich hat. Er kannte das Hautpflege-Produkt nicht. „Du lebst mit vier Frauen zusammen und weißt nicht, was ein Peeling ist?“, neckte Prinzessin Amalia ihren Vater und sorgte so für Schmunzeln.
Es war ein Vorgeschmack auf Amalias andere Seite. Noch braucht die Thronfolgerin aber Zeit, um in ihre Rolle zu finden. Und das ist auch in Ordnung. Denn zur Königin wird man schließlich nicht geboren, man wächst in diese Rolle hinein. Und mit 19 Jahren hat Amalia zum Glück noch viel Zeit.