Albert und Charlène von Monaco sollen (mal wieder) kurz vor der Trennung stehen. So reagiert das Fürstenpaar auf die Gerüchte.
Fürst Albert und Fürstin Charlène dementieren Trennung
In Monaco brodelt die Gerüchteküche wilder als jeder Vulkan. Wieder geht es um die Ehe von Fürst Albert und Fürstin Charlène. Das französische Magazin „Royauté“ hatte behauptet, das Fürstenpaar sei im Begriff, sich zu trennen. Dieses Gerücht ist zwar längst ein alter Hut, sorgt aber auch nach über zehn Jahren Ehe immer wieder für Schlagzeilen.
Viel erstaunlicher ist jedoch, dass Fürst Albert und Fürstin Charlène überhaupt noch auf die Trennungsspekulationen reagieren. Als das Adelsportal „Royal Central“ beim Fürstenpalast nachfragte, erhielt es prompt eine Antwort. „Die Pressestelle des Palastes sagt, dass sie ,die böswilligen Gerüchte, die von der französischen Zeitschrift ,Royauté’ verbreitet werden, formell dementieren’“, schreibt Redakteurin Brittani Barger. Die Gerüchte seien „völlig unbegründet“.
Angeblich gibt es eine neue Regel im Falle von Alberts Tod
Es ist aber nicht das einzige Gerücht, das derzeit die Runde macht. Jüngst berichtete das französische Magazin „Closer“, dass der Grimaldi-Chef neue Vorkehrungen im Falle seines Todes getroffen habe. Falls Erbprinz Jacques noch minderjährig ist, wenn Fürst Albert stirbt, würde eigentlich Fürstin Charlène regieren.
Doch laut dem Magazin soll der 65-Jährige verfügt haben, dass seine Ehefrau als Gattin von einem Regentschaftsrat überwacht wird. Charlène müsste sich dann bei allen Entscheidungen mit dem Präsidenten des Kronrats, dem Staatssekretär, dem Präsidenten des Staatsrats und vier weiteren Personen, die durch einen „souveränen Beschluss“ ernannt werden würden, abstimmen. Dieses neue Dekret soll bereits am 29. Juli 2022 in Kraft getreten sein. Auf dieses Gerücht hat der Palast bisher nicht reagiert. Vielleicht wird auch das Fürstenpaar langsam müde, jede Schlagzeile zu kommentieren.