Queen Elizabeth hatte ein enges Verhältnis zu ihrer Schwiegertochter Sarah Ferguson. Nun verrät die Ex-Frau von Prinz Andrew, welchen Rat die Jahrhundertkönigin ihr mit auf den Weg gab.
Sarah Ferguson: Inniges Verhältnis zu Queen Elizabeth
Sie war ihr großes Vorbild. Sarah Ferguson pflegte ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Schwiegermutter Queen Elizabeth. Von 1986 bis 1996 war die Autorin mit Prinz Andrew, dem zweiten Sohn der Queen und Prinz Philip, verheiratet. Und obwohl ihre Ehe zu Prinz Andrew – und insbesondere die Trennung – sehr turbulent waren, standen ihre Schwiegereltern der bürgerlichen Herzogin von York immer zur Seite. Nun verrät die 63-Jährige, welchen Rat Queen Elizabeth ihr mit auf den Weg gab.
Queen Elizabeth: „Es muss mehr Freundlichkeit in der Welt geben“
Queen Elizabeth war besonders für ihre Standfestigkeit und ihre politische Zurückhaltung bekannt. Nur ihre engsten Vertrauten wussten, welche Themen die Rekord-Monarchin bewegten. Ihrer Schwiegertochter Sarah ließ Queen Elizabeth an ihren Gedanken teilhaben. Wie „nowtolove.com“ schreibt, gab die vierfache Mutter ihrer Schwiegertochter Ratschläge von „unschätzbarem“ Wert mit auf den Weg. „Sarah, es muss mehr Freundlichkeit in der Welt geben, die die Bosheit entwaffnet“, soll die Monarchin Sarah mitgeteilt haben. Und wer wüsste das besser als Queen Elizabeth, die in 70 Jahren auf dem britischen Thron so viel Gutes und Böses erlebt hat, wie kaum ein anderer Staatschef?
Sarah Ferguson & Prinz Philip: Eine wechselhafte Beziehung
Neben ihrer Schwiegermutter Queen Elizabeth pflegte Sarah Ferguson auch zu Schwiegervater Prinz Philip eine besondere Beziehung. Diese war jedoch nicht immer von gegenseitiger Zuneigung geprägt. Die Herzogin von York beschreibt den verstorbenen Prinzgemahl sogar als „angsteinflößend“. Gespräche mit dem ehemaligen Herzog von Edinburgh sollen nicht immer einfach gewesen sein: „Man musste sein Bestes geben. Wenn man einen dummen Kommentar abgegeben hat, hat er es einen wissen lassen“. Insbesondere nach ihrer Trennung von Prinz Andrew soll das Verhältnis zwischen Sarah Ferguson und Prinz Philip angespannt gewesen sein.
Nachdem Fotos von Sarah, auf denen ein fremder Mann ihre Füße ableckt, weltweit die Runde machten, soll Prinz Philip Jahre lang kein Wort mit ihr gewechselt haben. In den Momenten, in denen sie sich gut verstanden haben, hatte aber auch der Herzog von Edinburgh wertvolle Ratschläge für seine Schwiegertochter: „Denk daran, Sarah, du musst erwählbar sein, aber nie gewählt werden.“ Damit spielte Prinz Philip auf die besondere Rolle der Königsfamilie in Großbritannien an. Die Royals dürfen sich nicht politisch äußern oder sich zur Wahl stellen, müssen aber so beliebt sein, dass das Volk sie jederzeit wählen würde.
Sarah Ferguson hatte eine besondere Beziehung zu ihren königlichen Schwiegereltern. Auch nach dem Tod des Königspaars begleiten die Ratschläge von Queen Elizabeth und Prinz Philip die Herzogin von York ein Leben lang.