König Charles darf bis zu seiner Krönung nicht Ski fahren. Dafür gibt es auch schöne Neuigkeiten für den Royal: Der Wert seiner Kunstwerke hat sich verdoppelt und es gibt ihn nun auch als Briefmarke.
König Charles sagt Skireise wegen Krönung ab
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 6. Mai wird Charles offiziell zum König gekrönt. Um Interessierten einen besseren Zugang zu Informationen zu liefern, hat das Königshaus sogar eine neue Webseite rund um die Krönung veröffentlicht.
Bis zum Tag X hat König Charles vor allem eine Aufgabe: Die Füße stillhalten. Denn im britischen Königshaus möchte man nicht Gefahr laufen, dass dem 74-Jährigen vor der Krönung etwas zustößt. Deswegen hat der Monarch sogar seine diesjährige Skireise in die Schweiz abgesagt. So berichtet es die „Daily Mail“. Dabei wagt sich der Royal seit 45 Jahren stets im Februar oder März auf die Piste. Doch zu groß ist die Gefahr, dass sich König Charles ein Bein bricht – oder Schlimmeres – und die monatelange Planung zunichtegemacht wird.
Ob Herzogin Meghan und Prinz Harry zur Krönung erscheinen werden, steht bis dato noch nicht offiziell fest. Derzeit gibt es Gerüchte, dass der rothaarige Multimillionär ohne seine Frau an der Zeremonie teilnehmen wird. Doch eine Bestätigung gibt es nicht.
Royale Bilder sind begehrt
Eine gute Nachricht gibt es für alle Kunstfans. Wer einst ein Werk von König Charles besitzt, kann nun höhere Preise verlangen. Wie „The Times“ berichtet, hat sich der Wert verdoppelt, seit der Brite König ist. Seine Landschaftsbilder haben schon über zwei Millionen Pfund (ca. 2,2 Millionen Euro) für den guten Zweck eingebracht.
Neue Briefmarke mit König Charles kommt im April
Für Sammler dürfte auch die neue Briefmarke mit dem Profil von Charles interessant sein. Ab dem 4. April wird das königliche Porto im Handel erhältlich sein. Bereits angefertigte Briefmarken von Queen Elizabeth werden zeitgleich im Umlauf sein. „Der König hat sehr klare Anweisungen gegeben, dass er nicht möchte, dass Dinge geschreddert und Bestände weggeworfen werden“, so David Gold von der „Royal Mail“. Schließlich wäre dies nicht im Sinne des Umweltschutzes.
