Herzogin Meghan und Prinz Harry: Ja, die Gerüchte stimmen

Herzogin Meghan und Prinz Harry müssen ihre royale Bleibe aufgeben. König Charles hat das Paar nun zum Auszug aufgefordert. 

Meghan und Harry müssen Frogmore Cottage verlassen
Im April 2019 bezogen Meghan und Harry Frogmore Cottage, nachdem es umfassend renoviert wurde. © Karwai Tang/WireImage

Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen Frogmore Cottage räumen

Es war ihr sicherer Hafen in Großbritannien, doch nun sind Harry und Meghan nicht mehr erwünscht. „Wir können bestätigen, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex aufgefordert wurden, ihren Wohnsitz in Frogmore Cottage zu räumen“, bestätigte der Sprecher der Sussexes gegenüber „Page Six“. König Charles hat offenbar den Auszug seines Sohnes und seiner Schwiegertochter angeordnet. Möglicherweise ein Denkzettel für die ganzen Enthüllungen der Royals?

Für Prinz Harry und Herzogin Meghan ist Entscheidung ein weiterer Schlag. Denn auch nach ihrem Umzug in die USA wollten sie das Anwesen weiter nutzen, wenn sie in Großbritannien sind. Da den Sussexes der Polizeischutz in England verwehrt bleibt, hätten sie sich so zumindest keine Sorge um eine sichere Bleibe machen müssen. Dass Meghan und Harry die Angelegenheit überhaupt, und mit dieser Wortwahl kommentieren, verdeutlicht, dass sie über die Entscheidung nicht glücklich sind.

Frogmore Cottage, ehemaliger Wohnsitz von Harry und Meghan
Frogmore Cottage, nicht zu verwechseln mit Frogmore House, war einst ein symbolisches Hochzeitsgeschenk von Queen Elizabeth an das Paar. Offiziell gehörte es weiter zum Crown Estate. © Leon Neal/Getty Images

Prinz Andrew bekommt das alte Landhaus der Sussexes

Doch noch ein weiteres Detail soll Harry und Meghan übel aufstoßen. Denn König Charles möchte Frogmore Cottage laut Medienberichten ausgerechnet Prinz Andrew überlassen. Der Bruder des Monarchen kann sich den Unterhalt für die Royal Lodge nämlich nicht mehr leisten. Von dem 25-Zimmer-Anwesen soll der 63-Jährige deswegen in das kleinere Landhaus umsiedeln.

Prinz Harry dürfte es ein Dorn im Auge sein. Bereits in seinem Buch beschwerte sich der zweifache Vater darüber, dass Prinz Andrew besser behandelt werde als er. „Er war in einen beschämenden Skandal verwickelt, man beschuldigte ihn des sexuellen Missbrauchs einer jungen Frau, und niemand hatte je auch nur die Idee geäußert, ihm seinen Personenschutz zu nehmen“, heißt es in „Reserve“. „Was auch immer man uns vorwarf, Sexualverbrechen war nicht darunter.“ Eine Familienversöhnung scheint weiter in die Ferne zu rücken.

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