Königin Silvia und Prinzessin Madeleine sammelten am Abend Spenden für die Childhood-Organisation in New York. Zur großen Überraschung begleitete Christopher O’Neill das Mutter-Tochter-Gespann.
Königin Silvia und Prinzessin Madeleine sammeln Geld für die Childhood-Stiftung
Selten war die Hilfe für Kinder so wichtig wie in diesen Tagen. Am Montagabend (16. Oktober 2023) besuchten Königin Silvia und Prinzessin Madeleine eine Gala der World Childhood Foundation in New York. Auch Christopher O’Neill war gekommen, um den guten Zweck zu unterstützen. Normalerweise meidet der 49-Jährige das Rampenlicht, doch der dreifache Vater gilt seit Jahren als Unterstützer der Childhood Foundation.
Am Abend wurden wieder wichtige Spenden gesammelt, um neue Projekte für Kinder umzusetzen. Wer die Gala in der Park Avenue besuchen wollte, musste tief in die Tasche greifen. Eine Karte für die prestigeträchtige Veranstaltung kostet 1000 Dollar (ca. 950 Euro), ein Tisch für 12 Personen beläuft sich auf 100.000 Dollar (ca. 95.000 Euro). Insgesamt wurden am Abend 900.000 Dollar (ca. 850.000 Euro) für den guten Zweck gesammelt.
„Jeder in diesem Raum ist heute Abend hier, um Wege für eine bessere Zukunft zu ebnen. Es besteht kein Zweifel, dass dies ein Problem ist, gegen das wir tatsächlich etwas tun können“, sagte Königin Silvia zuversichtlich. Die britische Sängerin Natasha Bedingfield wurde für ihr Engagement geehrt.
Prinzess Madeleine legt einen glamourösen Auftritt hin
Auch in Sachen Mode konnten Mutter und Tochter punkten. Prinzessin Madeleine trug ein schulterfreies Kleid in Nachtblau. Königin Silvia entschied sich erneut für ihr elegantes Paillettenkleid in Grün. Das Modell trug die 79-Jährige bereits 2022 bei der Spendengala von „Ein Herz für Kinder“ in Deutschland. Christopher O’Neill wählte für die Gala einen feinen Smoking.
Für Königin Silvia und Prinzessin Madeleine ist es eine Lebensaufgabe, Kinder zu schützen. 1999 rief die gebürtige Heidelbergerin die World Childhood Organisation ins Leben, um Kinder vor sexuellen Übergriffen und Gewalt zu schützen. Ende 2021 ernannte sie ihre jüngste Tochter zur Ehrenvizepräsidentin. Gemeinsam kämpften Mutter und Tochter nun für eine bessere Zukunft von Kindern.
