Prinzessin Märtha Louise rechtfertigt Kontroverse

Prinzessin Märtha Louise von Norwegen erntet mit ihrem neuen Monogramm Kritik und schießt zurück. 

Prinzessin Märtha Louise sorgt für Kontroverse
© IMAGO / NTB

Prinzessin Märtha Louise stellt Monogramm vor

Für Prinzessin Märtha Louise hängt der Himmel voller Geigen. Am 31. August wird sie ihre „Zwillingsflamme“ Durek Verrett heiraten. Die Vorbereitungen für den großen Tag laufen auf Hochtouren.

Nun hat Märtha Louise ein gemeinsames Monogramm vorgestellt, welches das Paar künftig nutzen wird. „Dies ist kein offizielles Monogramm, da ich die Königsfamilie bei offiziellen Anlässen nicht mehr vertrete. Dieses Monogramm ist lediglich ein wunderbares Emblem mit wichtiger Symbolik für Durek und mich selbst, wie ich unsere Liebe umarme“, erklärt sie bei Instagram.

Der Schamane hatte Prinzessin Märtha Louise erzählt, dass sie bereits in einem vorherigen Leben in Ägypten ein Paar waren, darum besteht das Monogramm aus Hieroglyphen und ägyptischen Symbolen. Ihre beiden Anfangsbuchstaben „M“ und „D“ werden durch einen Diamanten verbunden. „Er repräsentiert das Portal zwischen der physischen und der metaphysischen Welt“, erklärt die 52-Jährige.

 

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Norwegische Prinzessin rechtfertigt sich

Die Freude über ihr symbolträchtiges Monogramm wird getrübt. Denn es hagelt neben positiven Stimmen auch Kritik. Denn warum brauchen Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett überhaupt ein gemeinsames Monogramm? Das möchte auch ein Instagram-Nutzer wissen. „Was ist der Sinn eines Monogramms? Ich weiß, dass Mitglieder der Königsfamilie eines haben, aber da Sie keine Mitglieder der königlichen Familie sind, was ist dann der Sinn?“, wundert sich ein User.

Eine Reaktion auf Prinzessin Märtha Louise ließ nicht lange auf sich warten. Anstatt den Kommentar zu ignorieren, reagierte die Norwegerin genervt: „Ich bin immer noch eine Prinzessin und Teil der königlichen Familie. Informieren Sie sich also vielleicht richtig, bevor Sie einen Kommentar abgeben?“

Märtha Louise fühlt sich von der Presse gemobbt

Dass die Norwegerin manchmal etwas dünnhäutig reagiert, verwundert nicht. Aufgrund ihrer Beziehung zu dem Schamanen Durek Verrett musste Prinzessin Märtha Louise viel Kritik einstecken. Auf einer Konferenz für Journalisten erklärte sie 2023, was sie seit Jahren mitmacht und hielt den Medienmacher den Spiegel vor.

„Keiner von Ihnen hat erlebt, was Sie anderen Menschen zumuten. Es ist psychologisch ein sehr starker Druck, wenn die gesamte norwegische Presse gegen einen ist. Die ist selbst nicht so gut in Selbstkritik“, klagte die Tochter von König Harald und Königin Sonja. „Sie sollten diesen Druck eine Woche lang spüren. Ich muss viel Kritik von Ihnen einstecken. Sie werden vielleicht nicht viel Kritik von mir einstecken können.“

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