Wie viel Geld verdient eigentlich Prinz William im Monat? Ein neuer Geschäftsbericht liefert Zahlen zu seinem Einkommen.
Prinz William verdient mehr seit dem Tod von Queen Elizabeth
Geldsorgen kennt Prinz William vermutlich nicht. Der britische Thronfolger wurde in eine der reichsten Familien Großbritanniens hineingeboren. Im vergangenen Jahr ist zudem ein ordentlicher Batzen Moneten dazugekommen. Nachdem Charles König wurde, bekam auch Prinz William einen neuen Titel. Der Thronfolger wurde der neue Herzog von Cornwall und darf sich über die erwirtschafteten Einnahmen des Herzogtums freuen. Durch die Übernahme wurde der 42-Jährige zum größten privaten Landbesitzer Großbritanniens, denn die Ländereien umfassen 540,90 km² und haben einen Wert von über einer Milliarde Dollar. Das Herzogtum wurde 1337 extra von König Edward III. gegründet, um Thronerben kommender Generationen finanziell zu unterstützen.
Der Thronfolger zahlt freiwillig Steuern
Nun wurde der Jahresbericht des Herzogtums Cornwall vorgelegt. Demnach hat das Herzogtum im Geschäftsjahr 2023-2024 rund 23,6 Millionen Pfund Überschuss, also rund 28 Millionen Euro, erwirtschaftet. Das entspricht einem Monatsgehalt von etwas mehr als 2,3 Millionen Euro für Prinz William.
Mit dieser Summe muss der Thronerbe die offiziellen und privaten Ausgaben für sich und seine Familie decken. Offiziell ist das Herzogtum Cornwall von der Steuer befreit. Der Sohn von König Charles zahlt jedoch freiwillig Einkommenssteuer auf den Betrag, der nach Abzug seiner Ausgaben übrig bleibt. Genaue Informationen dazu wollte der Royal jedoch nicht preisgeben, da er nicht dazu verpflichtet ist.
Neue Aufgaben für Prinz William
Seit Prinz William die Nummer eins der Thronfolge ist, haben seine Aufgaben zugenommen. Erst vor wenigen Tagen verkündete der Palast, dass der Royal weitere Schirmherrschaften übernimmt. Der 42-Jährige ist der neue Schirmherr der Welsh Guards Charity und der Royal Cornwall Agricultural Association. Zudem wird William Präsident der Victoria Cross and George Cross Association. Dafür tritt der Fußballfan nach fast 20 Jahren als Präsident der Football Association (FA) zurück.