Mette-Marit: Einstweilige Verfügung gegen Sohn Marius

Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit bekommt erste Konsequenzen seines Handels zu spüren. Eine Ex-Freundin von Marius Borg Høiby erwirkte ein Kontaktverbot. 

Kronprinzessin Mette-Marit wird mit neuen Schlagzeilen um ihren Sohn Marius Borg Høiby konfrontiert.
© IMAGO / PPE

Polizei spricht Kontaktverbot für Marius Borg Høiby aus

Die Sorgen von Kronprinzessin Mette-Marit werden nicht kleiner. Fast täglich gibt es neue schreckliche Details über ihren Sohn Marius Borg Høiby. Auch die neuesten Schlagzeilen werden die dreifache Mutter sicher nicht kaltlassen.

Wie nun bekannt wurde, hat eine Ex-Freundin ihres Sohnes eine einstweilige Verfügung gegen Marius Borg Høiby erwirkt. Der 27-Jährige hatte die nicht namentlich genannte Frau rund um die mit Telefonanrufen bombardiert. Die Ex-Freundin sah sich schließlich gezwungen, die Nummer von Marius zu blockieren und ihn wegen „rücksichtslosen Verhaltens“ gemäß §266 des norwegischen Strafgesetzbuchs anzuzeigen. Die einstweilige Verfügung soll zunächst bis März 2025 gelten.

 

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Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit darf sich seiner Ex-Freundin nicht mehr nähern

Die Polizei erklärte dazu in einer Pressemitteilung: „Die Grundlage für die einstweilige Verfügung ist, dass das Opfer sie wünscht.“ Und auch die Anwältin der Ex-Freundin kommentierte die Entscheidung. „Das wurde als notwendig erachtet, aber ich habe keinen weiteren Kommentar“, sagte Mette Yvonne Larsen.

Laut Pressemitteilung der Polizei soll Marius Borg Høiby das Kontaktverbot akzeptiert haben. Allerdings macht es vor Gericht sicherlich keinen guten Eindruck, dass nun auch noch eine einstweilige Verfügung gegen den 27-Jährigen ausgesprochen wurde. Schließlich muss sich der junge Norweger bereits wegen Gewalt, Vandalismus, Drohungen und Diebstahl verantworten. Die Sorgen von Kronprinzessin Mette-Marit werden wirklich nicht kleiner … Quellen: Aftenposten, Expressen, Se og Hør

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