Herzogin Meghan: Dieser Rückschlag tut weh

Herzogin Meghan muss einen Rückschlag hinnehmen. Mit ihrer neuen Lifestyle-Marke läuft es nicht wie geplant.

Herzogin Meghan muss einen Rückschlag mit ihrer Marmeladen-Firma hinnehmen
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Herzogin Meghan hat Probleme mit ihrer Lifestyle-Firma

Der große Traum von Herzogin Meghan droht zu platzen. Im März kündigte die Frau von Prinz Harry ihre neue Lifestyle-Marke an. Unter dem Namen „American Riviera Orchard“ wollte die 43-Jährige ein ganzes Imperium rund ums Essen und Gastgeben aufbauen. Der Markennamen wurde unter anderem für Kochbücher, Geschirr, Besteck, Tischdecken sowie Marmeladen und Aufstriche registriert. Herzogin Meghan verschickte kurz darauf sogar Proben an Freunde und Prominente, um Werbung für ihre Produkte zu machen. Dann wurde es plötzlich still um das neue Projekt.

Jetzt ist auch klar, warum es keine Neuigkeiten gibt. Der Markenantrag für den Firmennamen wurde in Santa Barbara abgelehnt. Die Begründung des US-Patent- und Markenamts (USPTO): Der Name American Riviera ist ein „allgemein gebräuchlicher Spitzname“ für die Gegend und kann deswegen nicht als Marke geschützt werden. Daran ändert auch das zugefügte „Orchard“ nichts.

Noch muss Herzogin Meghan ihren Traum aber nicht ganz begraben. Die frühere Schauspielerin hat drei Monate Zeit, um sich zu der Angelegenheit zu äußern. Vielleicht kann sie ihre Marmeladen und Co dann ja doch noch unter ihrem Wunschnamen verkaufen. Dennoch dürfte dieser Rückschlag wehtun, da es eine weitere Verzögerung bedeutet. Quellen: The Telegraph, Hello

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