Königin Mary: Traurige Worte über den Abschied von ihrem Sohn

Königin Mary muss Abschied von ihrem Sohn nehmen. Prinz Christian geht für mehrere Monate nach Afrika. So geht es der vierfachen Mutter damit.

Königin Mary fällt der Abschied von Sohn Prinz Christian nicht leicht. © IMAGO / Cover-Images
Königin Mary fällt der Abschied von Sohn Prinz Christian nicht leicht. © IMAGO / Cover-Images

Königin Mary wird Prinz Christian vermissen

Wo ist nur die Zeit geblieben? Diese Frage stellt sich Königin Mary sicher auch ab und an. Plötzlich ist ihr Sohn erwachsen und geht seine eigenen Wege. Am Mittwoch (4. September 2024) brach Prinz Christian für für vier Monate nach Ostafrika auf. Fern von seiner Heimat Dänemark wird der 18-Jährige in zwei landwirtschaftlichen Betrieben arbeiten und außerdem etwas über den örtlichen Naturschutz lernen.

Der Abschied von ihrem ältesten Sohn fiel Königin Mary schwer. „Wir freuen uns auf alles, was er auf seiner Reise erleben und lernen wird, aber gleichzeitig werden wir ihn unvorstellbar sehr vermissen“, sagte die vierfache Mutter dem Blatt „Billed Bladet“.

Die dänischen Royals sind Weltenbummler

Dass dänische Royals in jungen Jahren ins Ausland gehen, ist jedoch nicht ungewöhnlich. „Im Königshaus hat es eine lange Tradition, dass die Thronfolger in ihrer Jugend längere Auslandsaufenthalte absolvieren und so die Möglichkeit erhalten, sich weiterzuentwickeln und die Welt zu erleben. So nahm Seine Majestät der König 1986 an einer Expedition in die Mongolei mit Schwerpunkt auf den Nomaden teil und arbeitete 1989 ein Jahr lang auf einer Weinfarm in Kalifornien. Auch Ihre Majestät Königin Margrethe unternahm in den 1960er Jahren große Reisen in den Osten und Südamerika“, erklärte das dänische Königshaus.

Und auch Königin Mary ist es nicht fremd, ihre Heimat zu verlassen und ans andere Ende der Welt zu gehen. Mit 26 Jahren unternahm die gebürtige Australierin eine einjährige Weltreise und erkundigte die USA und Europa. Für ihre große Liebe zog sie schließlich nach Dänemark. 2020 wanderten Mary und Frederik sogar gemeinsam mit ihren vier Kindern aus. Ursprünglich wollten die Royals mehrere Monate in der Schweiz leben, die Coronakrise machte ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung.

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