Charlène von Monaco: Warum dieses Mädchen ihr alles bedeutet

Fürstin Charlène hat ein kleines Mädchen aus Monaco besonders ins Herz geschlossen. Es handelt sich um ihre Patentochter Annabella.

Fürstin Charlène von Monaco mit ihrer Patentochter Annabella Castellacci
Fürstin Charlène mit Patentochter Annabella, Francesco Castellacci und Sandra Marsan-Castellacci mit Tochter Violetta. © IMAGO / Starface

Das ist der Freundeskreis von Fürstin Charlène

Es gibt nicht viele Menschen, die Fürstin Charlène wirklich nah kommen. Bei der Familie Castellacci ist das allerdings anders. Der italienische Rennfahrer Francesco Castellacci und seine Frau Sandra Marsan-Castellacci sind mit der 46-Jährigen befreundet. Sie leben ebenfalls in Monaco, wo die Wahl-Monegassin eine Immobilienfirma betreibt. Die Freundschaft ist sogar so eng, dass Fürstin Charlène sogar die Patentante ihrer Tochter Annabella wurde. 

Francesco Castellacci unterstützt die Fürstin bei ihrer Arbeit

Wie gut das Verhältnis ist, zeigte sich auch kürzlich bei einem gemeinsamen Event. Die Stiftung von Fürstin Charlène organisierte vor wenigen Tagen erneut die sogenannte Water Bike Challenge Monaco. Bei dem Rennen legten die teilnehmenden Teams gemeinsam 180 Kilometer mit dem Wasserfahrrad von Korsika nach Monaco zurück.

Francesco Castellacci war einer der prominenten Teilnehmer, der half, Geld für die Stiftung zu sammeln. Fürstin Charlène begrüßte den Rennfahrer und seine Familie bei der Gelegenheit herzlich und schloss ihre Patentochter Annabella Castellacci liebevoll in die Arme. Das fünfjährige Mädchen lächelte fröhlich und schien sich über das Wiedersehen mit seiner Patentante ebenfalls zu freuen.

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