Königin Mathilde setzt beim Staatsdinner auf schlichte Eleganz

Königin Mathilde bezaubert beim Staatsbankett in Paris neben König Philippe mit schlichter Eleganz. Warum ihr Sohn, Prinz Gabriel, ebenfalls unter den Gästen war.

Königin Mathilde und König Philippe beim Staatsdinner in Frankreich
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Königin Mathilde und König Philippe: Prinz Gabriel ist beim Staatsbankett dabei

Viva la France! Am Montag (14. Oktober 2024) begannen Königin Mathilde und König Philippe ihren dreitägigen Staatsbesuch in Frankreich. Am Abend richteten Präsident Emmanuel Macron und First Lady Brigitte Macron ein Staatsbankett für ihre Ehrengäste im Élysée-Palast aus.

Auch Prinz Gabriel war von der Partie. Der älteste Sohn des Königspaares absolviert derzeit seine militärische Ausbildung an der französischen Militärakademie Saint-Cyr Coëtquidan und durfte sich deswegen ebenfalls über eine Einladung freuen. Der 21-Jährige hielt sich beim Empfang jedoch so dezent im Hintergrund, dass er fast mit einem Leibwächter von Königin Mathilde und König Philippe verwechselt werden könnte.

Prinz Gabriel beim Staatsdinner
© IMAGO / Photo News

Mathilde von Belgien setzt beim Staatsbankett auf Mode von Christian Dior

Königin Mathilde setzte für den Anlass auf schlichte Eleganz. Die Belgierin trug ein tiefblaues Samtkleid, das je nach Lichtverhältnissen fast Schwarz wirkt. Besondere Details ihrer Robe sind der kleine Gürtel und Pailletten am Oberteil.

Das belgische Königspaar beim Staatsbankett in Frankreich
© IMAGO / Bestimage

Passend zum Heimatland ihrer Gastgeber stammt das Kleid von der französischen Marke Christian Dior. Auch ihre Clutch und Pumps sind von demselben Label. Zufall war das nicht. Denn am Abend nahm Königin Mathilde neben LVMH-Chef Bernard Arnault Platz, der bekanntlich auch Dior besitzt.

Königin Mathilde von Belgien neben Bernard Arnault
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Brigitte Macron trug ein dunkles Kleid mit transparenten Ärmeln und Strasssteinen.

König Philippe betont wichtige Zusammenarbeit

In seiner Rede betonte König Philippe die „engen Beziehungen“ zum Nachbarland Frankreich. „Diese Bindungen sind umso wichtiger in einer Zeit, in der die Welt immer stärker zu fragmentieren scheint“, sprach der belgische Monarch. „Dennoch sollten wir nichts als selbstverständlich betrachten. Freundschaften müssen wie Allianzen immer wieder gestärkt und gepflegt werden. Die russische Aggression gegenüber der Ukraine macht eine Zusammenarbeit bei der Verteidigung notwendiger denn je. Ein gutes Beispiel dafür sind unsere gemeinsamen Anstrengungen beim Rüstungsprogramm für die Armee.“

Außerdem betonte König Philippe in seiner Ansprache die enge Zusammenarbeit mit Frankreich gegen den Klimawandel. Zum Schluss scherzte der Belgier: „Heute Abend, wenn unsere Fußballnationalmannschaften gegeneinander antreten, werden wir im gleichen Geist der Freundschaft und des Fairplays vibrieren. Insgeheim hoffe ich auf einen Sieg.“

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