Die Royals sorgen täglich für spannende News. ADELSWELT fasst die wichtigsten Neuigkeiten im königlichen Kurzblock zusammen.
Prinzessin Elisabeth von Belgien absolviert Marathon
Auch nach Abschluss ihrer militärischen Ausbildung bleibt Prinzessin Elisabeth sportlich. Die Studentin hat kürzlich an einem Halbmarathon in ihrer derzeitigen Heimatstadt Cambridge (bei Boston) teilgenommen. Für ihre Teilnahme benutzte die Königstochter den Decknamen Elisabeth Dsc (De Saxe-Cobourg). Die belgische Thronfolgerin schaffte es mit einer Zeit von 1:46:05 ins Ziel.
Fürstin Charlène übernimmt neue Aufgabe
Große Ehre für Fürstin Charlène. Der monegassische Rugbyverband hat die ehemalige Schwimmerin zur neuen Präsidentin ernannt. „Fürstin Charlène ist seit jeher sportbegeistert, engagiert sich für die jüngeren Generationen und fördert die Vermittlung von Werten des Sports, die ihr wichtig sind, wie Disziplin, Respekt und Inklusion“, erklärte die Fédération Monégasque de Rugby. Fürstin Charlène versuche nun, das monegassische Rugby „über Grenzen hinweg zum Glänzen zu bringen.“
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Kronprinzessin Mette-Marit beendet Krankenstand
14 Tage war Kronprinzessin Mette-Marit krankgeschrieben. Nun geht es der Norwegerin offenbar wieder so gut, dass sie öffentliche Pflichten übernehmen kann. Gemeinsam mit Kronprinz Haakon veranstaltete sie am Mittwoch (6. November) einen Empfang zum Thema psychische Gesundheit von jungen Menschen. „Vielleicht können wir gemeinsam einen etwas größeren Raum schaffen, in dem es sich sicher anfühlt, gemeinsam über das Schwierige zu sprechen“, erklärte Kronprinzessin Mette-Marit in ihrer Ansprache. Ihr Sohn Marius bekannte sich kürzlich zu seinen psychischen Problemen.
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Königin Camilla wird Teil einer Dokumentation
Seit Jahren setzt sich Königin Camilla für Opfer von häuslicher Gewalt ein. Am 11. November wird die Britin auch in der ITV-Dokumentation „Her Majesty The Queen: Behind Closed Doors“ zu dem Thema sprechen. „Sie können sich vorstellen, wie furchterregend es für eine Frau ist, mit einem sehr gewalttätigen Partner zusammen zu sein und diese Angst jeden Tag zu spüren“, sagt Königin Camilla. „Wenn man an der Oberfläche kratzt, bekommt man einen furchtbaren Schock. Es ist so ein abscheuliches Verbrechen.“
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