Prinzessin Madeleine besuchte ein Gala-Dinner der World Childhood Foundation in New York ohne ihre Familie. Bei ihrem Look passt nicht alles gut zusammen.
Prinzessin Madeleine allein beim Gala-Dinner in New York
Prinzessin Madeleine war auf Solo-Pfaden unterwegs. Ohne ihre Mutter Königin Silvia besuchte die Schwedin am Donnerstag (14. November) das 25-jährige Jubiläum der World Childhood Foundation in New York. Auch ihr Ehemann Christopher O’Neill war nicht an ihrer Seite. Doch seine Abwesenheit war keine Überraschung. „Chris O’Neill wird nicht bei der Childhood Gala dabei sein. Er bleibt in Schweden zu Hause“, hatte das schwedische Königshaus schon vorab angekündigt. So ruhten alle Blicke auf Prinzessin Madeleine, die das Gala-Dinner allein meisterte und im Mittelpunkt des Abends stand.
Für die stellvertretende Ehrenvorsitzende der World Childhood Foundation war das Event von großer Bedeutung. Das Gala-Dinner diente dazu, Gelder für die Stiftung zu sammeln, die sich seit ihrer Gründung durch Königin Silvia für den Schutz von Kindern einsetzt. Wer bei der Wohltätigkeitsveranstaltung dabei sein wollte, musste tief in die Tasche greifen. Die Tickets kosteten zwischen 1400 und 93.000 Euro.
Das Make-up tut nichts für die Schwedin
Für das Event wählte Prinzessin Madeleine ein hochgeschlossenes Paillettenkleid mit langen Ärmeln in Smaragdgrün. Das Midi-Kleid stammt von der Marke Self Portrait. Dazu kombinierte die Schwedin High-Heels Sandaletten und lange Statement-Ohrringe. Der glamouröse Look passte hervorragend zu so einem wichtigen Jubiläum.
Mit ihrem Make-up konnte die bildhübsche Prinzessin Madeleine allerdings weniger punkten. Die etwas zu dunkel geratenen Augenbrauen sowie das goldene-schwarze Augen-Make-up wirkten in Kombination mit einem kräftigen Lippenstift einfach zu viel des Guten. Manchmal ist weniger eben doch mehr.