Prinzessin Marie von Dänemark: Wirbel um Nacktbilder

Schock für Prinzessin Marie! Fotografen haben sie mit blanken Busen im Urlaub abgelichtet und die Bilder verkauft. Sie ist nicht die erste Adlige, die so öffentlich gedemütigt wird.

  Die Existenz der Aufnahmen dürfte Marie gar nicht  gefallen.  Foto: imago/PPE
Die Existenz der Aufnahmen dürfte Marie gar nicht gefallen. Foto: imago/PPE

Prinzessin Marie zeigt sich oben ohne im Urlaub

Diese Schlagzeilen hätte sich Prinzessin Marie sicher gerne erspart. Von der gebürtigen Französin kursieren nämlich Oben-Ohne-Fotos. Wie dänische Medien berichten, wurde die Frau von Prinz Joachim 2017 während eines Urlaubs an der Côte d’Azur nackt von Paparazzi abgelichtet. Die 42-Jährige lag ohne Oberteil auf dem Bauch um sich zu sonnen – offenbar um Bräunungssteifen zu vermeiden. Als sich Prinzessin Marie kurz mit den Ellenbogen abstützte, wurde ihre nackte Brust entblößt und die Fotografen drückten ab. 

Noch wurden die pikanten Bilder von Königin Margrethes Schwiegertochter nicht gedruckt. Doch laut „Ekstra Bladet“ hatte eine niederländische Bildagentur die Fotos erworben und zum Verkauf angeboten. Angeblich ahnte das Unternehmen aber nicht, dass unter den Aufnahmen auch Nacktbilder von Prinzessin Marie waren, und veröffentlichte die Abschüsse auf seiner Webseite. Nun kursieren Screenshots im Netz. Bas Van Beek, Leiter der Agentur, hat aber angekündigt, dass die Oben-ohne-Fotos umgehend gelöscht werden. Eine Veröffentlichung würde zwar die Auflage mancher Magazine hochtreiben, wäre jedoch rechtswidrig. Auch Royals haben schließlich ein Recht auf Privatsphäre.

Auch Herzogin Kate tappte schon in die Paparazzi-Falle

Dass die Presse nun zögert. die Fotos zu drucken, könnte auch mit Herzogin Kate zu tun haben. 2012 machten Prinz William und sie Urlaub in Südfrankreich. Was das Paar nicht wusste: Paparazzi fotografierten sie aus ihrem Versteck. Das Magazin „Closer“ veröffentlichte die Bilder der nackten Herzogin und sorgte damit weltweit für Aufsehen. Verständlicherweise fand Kate das gar nicht lustig und klagte gegen die Zeitschrift. Nach einem langjährigen Prozess wurde der Britin schließlich 1,5 Millionen Euro Schadensersatz zugesprochen.

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