Prinzessin Mabel und Kronprinz Akishino: Ihr Kampf gegen das Coronavirus

Prinzessin Mabel und die japanischen Royals kämpfen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. So zeigen die Adligen Einsatz.

Beim Auftakt des Amsterdamer Frühstücks im Restaurant RIJKS zeigte sich Prinzessin Mabel im lässigen Look. Unter einem langen Kaftanmantel trug die 51-Jährige ein Shirt, eine Hose und Turnschuhe in Weiß.
© picture alliance / ANP

Prinzessin Mabel kämpft für AIDS-Patienten während der Coronakrise

Prinzessin Mabel packt mit an. Die Witwe von Prinz Friso unterstützte nun die Organisation AmsterdamDiner. Sie warb für ein Frühstück, dessen Erlös an AIDS-Patienten gespendet werden soll. Die zahlreichen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus sorgen nämlich dafür, dass viele Menschen mit HIV keinen Zugang mehr zu Medikamenten haben, insbesondere in Afrika. Die Schwiegertochter von Prinzessin Beatrix engagiert sich seit Jahren für AIDS-Patienten.

Kronprinz Akishino und seine Familie nähten selbst medizinische Gewänder für die Helden der Coronakrise.
© Yomiuri Shimbun/AP Image

Japanische Kaiserfamilie näht Schutzkleidung

Auch im japanischen Kaiserpalast bleibt man ebenfalls nicht untätig. Wie „Japan Times“ berichtet, hat die Familie und das Regierungspersonal von Kronprinz Akishino 300 medizinische Gewänder von Hand für medizinische Einrichtungen angefertigt. Die Kleider wurden der „Saiseikai Imperial Gift Foundation“ mit handschriftlichen Botschaften gespendet, um dem medizinische Personal zu danken. Kronprinz Akishino, der jüngerer Bruder von Kaiser Naruhito, ist Schirmherr der Stiftung.

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