Charlotte Casiraghi äußert sich zu Trennungsgerüchten

Haben sich Charlotte Casiraghi und ihr Partner Dimitri Rassam getrennt? Nun äußert sich die schöne Monegassin das erste Mal zu den fiesen Gerüchten.

 Charlotte Casiraghi und ihr Lebensgefährte Dimitri Rassam widersprechen offiziell den Trennungsgerüchten.  ©imago/Starface
Charlotte Casiraghi und ihr Lebensgefährte Dimitri Rassam widersprechen offiziell den Trennungsgerüchten. ©imago/Starface

Charlotte Casiraghi bestreitet Trennung

Verschiedene Medien berichteten Anfang des Jahres, dass sich Charlotte Casiraghi und Dimitri Rassam nur drei Monate nach der Geburt ihres Sohnes schon wieder getrennt hätten. Da es keine offizielle Bestätigung gab, ließ ADELSWELT die Meldungen unkommentiert.

Wie das amerikanische „People“-Magazin berichtet, gibt es nun ein gemeinsames Statement des Paares. Charlotte Casiraghi und Dimitri Rassam erklärten, dass sie sich nicht getrennt haben.

Charlotte Casiraghi schaltet ihren Anwalt ein

In dem offiziellen Schreiben heißt es: „Mademoiselle Charlotte Casiraghi und Monsieur Dimitri Rassam, die von der Klatschpresse belästigt wurden, bestreiten formell alle unbegründeten Gerüchte über ihre Trennung, die in Umlauf gebracht wurden. Die Erklärung dieser zynischen und falschen Informationen ist einfach: Konflikte darzustellen, wo es keine gibt und niemals gab, mit dem Ziel, sie zu Geld zu machen, weil die Verkündigung einer Trennung immer zum Kauf motiviert.“

Außerdem kündigten die schöne Monegassin und der Filmproduzent an, dass sie gerichtlich gegen die negative Berichterstattung vorgehen wollen: „Angesichts der schädlichen Natur dieses Gerüchtes für sich selbst, ihre Kinder und Angehörigen haben sie zugestimmt, dass ihr Anwalt ein Gerichtsverfahren einleitet.“

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Auch Prinzessin Caroline wehrte sich gegen die Boulevardpresse

Es ist nicht das erste Mal, dass man sich im Fürstenhaus Monaco gegen die Verletzung der Privatsphäre und aufdringliche Paparazzi zur Wehr setzt. Auch Charlottes Mutter, Prinzessin Caroline, ging schon gerichtlich gegen die Boulevardpresse vor und machte mit dem sogenannten „Caroline-Urteil“ von sich Reden. Das vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte 2004 gefällte Urteil sorgte für erhebliche Einschränkungen in der Berichterstattung aus dem Privatleben von Prominenten.

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