Fürstin Charlène hat sich ganz schön verändert seit ihrer Hochzeit mit Fürst Albert. ADELSWELT zeigt die unterschiedlichen Looks und Frisuren der Monegassin.
Charlene Wittstock: Eine schüchterne Unschuld vom Lande
Fürstin Charlène schockiert. Die Landesmutter zeigt sich nun mit abrasierten Haaren. Ganz schön gewagt für eine Fürstin. Im Laufe der Jahre hat sich die Frau von Fürst Albert ganz schön verändert.
Als sie noch Profi-Schwimmerin war, hat Charlene wenig mit ihren Looks experimentiert. Der Sport stand im Vordergrund – Äußerlichkeiten waren eher nebensächlich. Die gebürtige Südafrikanerin zeigte sich von ihrer natürlichen Seite. Die schüchterne Sportlerin wirkte wie die Unschuld vom Lande. Sie trug ihre blonde Mähne knapp bis über die Schulter.
Eine Schwimmerin wird zur Fürstin
Nachdem die Verlobung mit Fürst Albert bekannt wurde, änderte sich das Erscheinungsbild von Charlene. Ihre Outfits wurden glamouröser und einen Hauch konservativer. Ihren ersten großen Mode-Moment erlebte die damals 33-Jährige bei ihrer Hochzeit 2011. Die Braut trug ein elegantes Hochzeitskleid von Armani Privé. Ganz Monaco ist verzaubert. Seit dem Tod von Gracia Patricia (†1982) hat der Felsenstaat endlich wieder eine Fürstin. Aus Charlene Wittstock wird Fürstin Charlène.
Ganz Monaco wartet auf einen Thronfolger
Zunächst hat es den Anschein, dass sich Fürstin Charlène bestens in ihre neue Role einfügt. Bei öffentlichen Terminen war sie scheu, jedoch herzlich. Der Druck auf sie wuchs allerdings. Ganz Monaco wartete gespannt auf Nachwuchs. Schließlich geht es um die Thronfolge. Doch es dauerte Jahre, bis die neue Landesmutter schwanger wurde.
Die Fürstin verändert sich
Die Monegassin veränderte sich optisch zusehends. Ihre Looks wurden mutiger, das Make-up stärker. Es wurde immer deutlich, dass sie kein Abziehbild von Fürstin Gracia Patricia ist, die für ihre zeitlose Eleganz bewundert wurde. Der Stil von Charlène ist mutiger und unangepasster.
Kritische Stimmen häuften sich zu der Zeit. Die Französischkenntnisse der Fürstin wurden bemängelt, der fehlende Nachwuchs sorgte für Unmut. In der Klatschpresse wurde bereits über ein Ehe-Aus spekuliert.
Endlich Nachwuchs in Monaco
Das lange Warten hatte am 10. Dezember 2014 ein Ende: Das Fürstenpaar wurde Eltern von Zwillingen. Von nun an bestimmten Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella ihr Leben. Fürstin Charlène experimentierte in der Zeit viel mit ihren kurzen Haaren. Mal trug sie ihre Frisur gelockt, mal glatt. Beim Debüt der Zwillinge auf dem Balkon zeigte sie sich mit Pony.
Ihr Lächeln verschwindet
2016 trug die Monegassin ihre Haare etwas kürzer. Ihr Mimik wirkte verändert, ihr Lächeln war verschwunden. Gerüchte um Schönheitsoperationen häuften sich. Fürstin Charlène erschien bei Auftritten oft unglücklich und deprimiert. Wie es wirklich in ihrem Herzen aussah, behielt sie für sich.
Viele Menschen bewundern die Frau von Fürst Albert für ihren unangepassten Look. Im Vergleich zu Herzogin Kate und Königin Maxima präsentiert sie mehr Ecken und Kanten. Charlène lächelt nur, wenn sie möchte, nicht, wenn Fotografen es fordern.
Sie ist das Chamäleon von Monaco
Mal rockig, mal elegant – Fürstin Charlène zeigt sich wandelbar. Sie lässt sich ihren Stil nicht von einem Modediktat vorschreiben. Modisch hat sie sich längst freigeschwommen. Ihre Looks variieren von First Lady zu Rockerbraut.
Charlène von Monaco zeigt neue Frisuren
2020 überrascht die Fürstin gleich mehrfach mit einer neuen Frisur. Im Herbst zeigt sich die Zwillingsmutter mit einem geraden Pony bei einer Gala. Während eine ihren markanten Haarschnitt lieben, finden andere ihn zu streng.
Im Dezember schockiert die Fürstin von Monaco richtig. Sie hat einen neuen Teil ihrer Haare abrasiert und trägt nun einen Sidecut. Auch mit diesem Look spaltet die 42-Jährige die Gemüter. Viele fragen sich, ob die Blondine nur provozieren möchte oder ob sich dahinter ein Hilfeschrei versteckt. Eins ist in jedem Fall sicher: Fürstin Charlène hat sich verändert und das nicht nur optisch.