Fürstin Charlène weint um ihren toten Freund. Die Monegassin nahm an der Beerdigung von König Goodwill Zwelithini teil und konnte ihre Tränen nicht zurückhalten.
Fürstin Charlène weint bei Beerdigung
Fürstin Charlène trauert. Am 12. März ist ihr guter Freund König Goodwill Zwelithini gestorben. Der 72-Jährige litt an Diabetes und soll sich im Krankenhaus zusätzlich noch mit Covid-19 angesteckt haben.
Um dem Oberhaupt der Zulu die letzte Ehre zu erweisen, flog Fürstin Charlène nach Südafrika. In Nongoma nahm sie an der Beerdigung von König Goodwill Zwelithini teil. Die Zeremonie wurde live im Fernsehen übertragen.
Fotos zeigen die 43-Jährige mit schwarzem Schleier und Schutzmaske. Ihr Gesichtsausdruck wirkt verzweifelt, Tränen stehen in ihren Augen. Man kann deutlich sehen, wie nah ihr der Abschied von König Goodwill Zwelithini geht. Die Stiftung der Fürstin veröffentlichte diese berührenden Bilder bei Twitter.
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Weitere InformationenSchon wieder verliert sie einen engen Freund
Fürstin Charlène und der Zulu-König standen sich sehr nahe. Beide arbeiteten gemeinsam für die Stiftung der 43-Jährigen. „König Zwelithini war ein ehrenwerter Mann mit einem reinen Herzen. Wir haben im Laufe der Jahre viele besondere Momente miteinander geteilt, die mir für immer am Herzen liegen werden. Ich werde meinen Freund vermissen und beten, dass die Zulu-Königsfamilie in dieser Zeit Trost und Trost findet“, erklärte die Monegassin kurz nach seinem Tod.
Kein Wunder, dass bei Fürstin Charlène da die Tränen fließen. Zudem muss die Beerdigung traurige Erinnerungen wachrufen. Zwei gute Freunde von ihr sind erst 2019 gestorben. „Sie starben innerhalb von 10 Tagen. Es war unglaublich schmerzhaft“, erzählte sie dem südafrikanischen Magazin „Huisgenoot“. Hoffentlich können ihre Tränen bald wieder trocknen.