Königin Maxima ist dankbar. Denn die letzten Monate konnte sie dank der Coronakrise viel Zeit mit ihrer geliebten Mutter verbringen.
Königin Maxima verbrachte Lockdown mit ihrer Mutter
Königin Maxima plaudert aus dem Nähkästchen. Beim traditionellen Fototermin der niederländischen Königsfamilie sprach die 49-Jährige auch über ihre Mutter. Maria del Carmen reiste Anfang März aus Argentinien an, um ihre Tochter zu besuchen. Sie kümmerte sich zudem um Prinzessin Amalia, Prinzessin Alexia und Prinzessin Ariane, als das Königspaar zum Staatsbesuch nach Indonesien flog. Wem würde man seine Kinder schließlich lieber anvertrauen, als der eigenen Mutter?
Weil dann jedoch die Coronakrise ausbrach, konnte die 75-Jährige nicht in ihre Heimat zurück. Das war ganz im Sinne von Königin Maxima. „Das hat viel Stress und Sorgen gespart“, gab die gebürtige Argentinierin zu. „Sonst wäre ich so besorgt über die Situation in Buenos Aires gewesen.“
Durch die gestrichene Heimreise war Königin Maxima mehr Zeit mit ihrer Mama vergönnt, die sie absolut genossen hat. Aufgrund ihrer vielen Termine und der großen Distanz kommt die Mutter-Tochter-Zeit leider viel oft zu kurz.
König Willem-Alexander schwärmt von seiner Schwiegermutter
Auch König Willem-Alexander ist voll des Lobes für die Mutter seiner Ehefrau. „Ich habe den Schatz einer Schwiegermutter. Sie hätte länger bleiben sollen“, schwärmte der Monarch. Es sei auch schön für seine Töchter gewesen, ihre Großmutter noch besser kennenzulernen.
Schweren Herzens musste Königin Maxima ihre Mutter vor einigen Tagen aber ziehen lassen. Denn Maria del Carmen plagte das Heimweh. „Sie ist erwachsen und irgendwann will sie nach Hause und das verstehe ich auch. Sie vermisst ihr Zuhause und sie vermisst das Leben dort. Wir hatten fantastische Zeiten zusammen, die man sonst nicht zusammen gehabt hätte“, erklärte Maxima. Doch die gemeinsame Zeit kann ihnen nun niemand mehr nehmen.
Auch interessant: Königin Maxima: „Es gab Reibereien“