Diese Schlagzeile sorgte für Wirbel: Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Mette-Marits Sohn mit einem Playboy-Model liiert ist. Nun reagiert der Palast auf die Beziehung.
Der norwegische Palast beschwert sich über Berichterstattung
Diese Beziehung sorgt für Kopfschütteln: Ausgerechnet Playboy-Model Juliane Snekkestad ist die neue Freundin von Marius Borg Høiby. Aufgedeckt wurde die Liaison von der Zeitung „Se og Hør“. Dass der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit sich ausgerechnet in ein Nacktmodel verguckt hat, stieß vielen übel auf. Auch wenn der 21-Jährige nicht direkt zur norwegischen Königsfamilie gehört, ist er immerhin der Sohn einer künftigen Königin. Was er tut, erregt natürlich Aufmerksamkeit.
Kronprinzessin Mette-Marit ist das Interesse der Medien jedoch ein Dorn im Auge. Sie möchte ihren Sohn schützen. Darum verfasste der Palast heute auch eine Pressemitteilung, in der auf die Privatsphäre des 21-Jährigen hingewiesen wird. „Marius Borg Høiby hat mehrmals erklärt, dass er die Aufmerksamkeit der Medien nicht auf seine Privatsphäre lenken möchte“, heißt es in dem Schreiben.
Mette-Marit gibt Marius’ Freundin Rückendeckung
Außerdem kritisiert das Kronprinzenpaar auch die Berichterstattung die Zeitung „Se og Hør“: „Wir betrachten dies als eine Verletzung der Privatsphäre. Es war eine sehr unglückliche Verwendung von Überschrift und Layout auf dem Deckblatt. Wir kennen Juliane als fleißig und kompetent. Sie hätte auf diese Weise in Se und Hør erscheinen sollen.“
Dass sich der Palast überhaupt zu der Angelegenheit äußert, ist ziemlich ungewöhnlich. Sie bestätigt zum einen die Beziehung von Marius Borg Høiby und Juliane Snekkestad, beweist zum anderen auch, dass die Königsfamilie hinter dem Model steht. Wegen ihres Lebenswandels musste sich die 21-Jährige viele Anfeindungen anhören. Dass Mette-Marit sich so schützend vor ihren Sohn und seine Freundin wirft, ist kein Wunder. Die Norwegerin musste sich selbst oft wegen ihrer ausschweifenden Party-Vergangenheit rechtfertigen. Dasselbe Schicksal will sie ihrem Sohn offenbar ersparen.