Prinz Philip ist nach wie vor im Krankenhaus. Dort hat er Besuch von Prinz Charles bekommen. Warum das ein schlechtes Zeichen sein könnte und welche Informationen das Hospital preisgibt.
Prinz Charles reagierte nach Besuch bei Prinz Philip emotional
Die Sorgen bleiben. Inzwischen ist Prinz Philip seit sechs Tagen im Krankenhaus. Der Royal wurde am Dienstagabend (16. Februar 2021) in das King Edward VII-Hospital in London gebracht. Offiziell handelt es sich um eine „Vorsichtsmaßnahme“, da sich der 99-Jährige unwohl gefühlt habe.
Am Samstag besuchte Prinz Charles seinen Vater. Beobachter wollen gesehen habe, wie der Thronfolger das Hospital mit „Tränen in den Augen“ verlassen habe. Wie ernst steht es also um Prinz Philip?
Besucher sind nur „am Lebensende“ zugelassen
Derzeit gibt es keine offiziellen Neuigkeiten aus dem Palast. Doch die Informationen auf der Website des Krankenhauses verheißen nichts Gutes. Die Bestimmungen besagen nämlich, dass Besucher aufgrund der Coronapandemie „nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden“. Eine Erlaubnis erhalten lediglich Betreuer von Menschen mit Demenz und ähnlichen Einschränkungen sowie „Patienten, die eine Behandlung am Lebensende erhalten.“
Eine Behandlung am Lebensende? Soll das etwa bedeuten, man erwartet den baldigen Tod von Prinz Philip? Allein der Gedanke ist furchtbar. Auch wenn der Prinzgemahl schon 99 Jahre alt ist, wirkte er bei den letzten Terminen immer noch rüstig und munter.
Oder wäre es vielleicht doch möglich, dass Prinz Charles bei seinem Besuch einen Promi-Bonus erhalten hat? Dafür sind die Windsors allerdings nicht bekannt. Zu groß wäre die Sorge vor einem Skandal. Selbst bei der Verteilung des begehrten Coronaimpfstoffes warteten die Royals, bis sie an der Reihe waren. Man kann also nur hoffen, dass Prinz Philip bald wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird und die Sorgen damit ein Ende haben.