Queen Elizabeth hat eine ganz normale Sache noch nie getan: Skifahren. Der Grund für ihre Pisten-Abstinenz ist allerdings relativ banal.
Die Royals lieben Winterurlaub – bis auf eine
Die Ski-Saison ist noch im vollen Gange. Bis Ende März werden sich begeisterte Wintersportler noch auf ihre Bretter schwingen und durchs Gebirge sausen.
Auch die Königsfamilien machen, wenn nicht gerade eine weltweite Pandemie herrscht, jedes Jahr Winterurlaub. Die schwedischen, norwegischen, niederländischen, dänischen und belgischen Royals sieht man regelmäßig im Schnee.
Auch die Windsors lieben das Skifahren. Prinz Charles reiste mit seinen Söhnen Prinz William und Prinz Harry jahrelang zum Skifahren nach Klosters. Prinz Andrew und Herzogin Fergie besaßen fünf Jahre sogar ein Chalet in der Schweiz. Im Winterurlaub lernte Prinzessin Eugenie auch ihren zukünftigen Ehemann Jack Brooksbank kennen.
Queen Elizabeth fährt kein Ski
Nur eine hat man noch nie auf Skiern gesehen: Queen Elizabeth. Diese ganz normale Sache hat sie offenbar noch nie getan. Es gibt in den vergangenen Jahrzehnten nicht ein Foto, das die Königin beim Skifahren zeigt. Auch Berichte über einem Ski-Urlaub der Britin existieren nicht.
Queen Elizabeth ist nämlich kein großer Fan von Winterurlauben. Das soll auch der Grund sein, warum Prinz Philip im Dezember 1965 alleine Ski-Urlaub mit Prinz Charles und Prinzessin Anne in Liechtenstein machte. Statt Wintersport bevorzugt die Monarchin das Reiten. Selbst mit 94 Jahren schwingt sich die robuste Britin noch in den Satteln.
Ihre Abneigung hatte sie nicht schon immer
Als Kind liebte es Elizabeth jedoch durch den Schnee zu tollen. Alte Aufnahmen zeigen die kleine Prinzessin bei einer Schneeballschlacht und beim Schlittfahren mit ihren Kindermädchen Margaret MacDonald (*1930-†1993). Heiter lacht die künftige Königin an Seite von „Bobo“ in die Kamera. Warum die Queen also trotzdem eine Abneigung gegen Winterurlaub entwickelte, ist nicht bekannt.