Fürst Albert und Fürstin Charlène sind auf einer Stippvisite in Hamburg zu Besuch. Mit ihren Kindern schauen sich die Royals das Miniatur Wunderland an.
Fans bereiten Fürst Albert und Fürstin Charlène einen herzlichen Empfang in Hamburg
Hamburg steht kopf. Am Donnerstag (25. April) beehrt royaler Besuch die Hansestadt. Fürstin Charlène und Fürst Albert sind für eine eintägige Stippvisite nach Hamburg geflogen, um mit ihren Kindern das Miniatur Wunderland zu besichtigen. Vom Helmut-Schmidt-Flughafen wurde die Fürstenfamilie von mehreren Streifenwagen und Motorrädern zum Hotel Vier Jahreszeiten eskortiert.
Fans erwarteten das Fürstenpaar bereits vor dem Hotel. Anders als erwartet, betraten Fürstin Charlène und Fürst Albert ihre Unterkunft nicht durch den Hintereingang. Unter den Augen ihrer wachsamen Leibwächter nahmen sich Monegassen ein paar Minuten Zeit, um Autogramme zu schreiben und Fotos mit ihren Fans zu machen. So geht Charmeoffensive royal!
Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella staunen im Miniatur Wunderland
Am Nachmittag besuchten die Royals das legendäre Miniatur Wunderland. Fürst Albert und Fürstin Charlène durften sich mit ihren Kindern Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques auf eine exklusive Führung durch die rund 1600 Quadratmeter große Modellwelt freuen.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Ein Beitrag geteilt von Miniatur Wunderland (@miniaturwunderland)
Die Royals schauten sich die beliebte Hamburger Touristenattraktion nicht ohne Grund an. Nach zweijähriger Bauzeit durfte die Fürstenfamilie die neue Monaco-Welt eröffnen. Zudem durften Jacques und Gabriella das erste Formel-1-Rennen im Miniatur Wunderland per Knopfdruck starten. „Es ist wirklich unglaublich, wie viel Arbeit in diesen Modellen steckt“, sagte Fürst Albert der DPA.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
Ein Beitrag geteilt von Miniatur Wunderland (@miniaturwunderland)
Die Konstruktion der detailgetreuen Rennstrecke nahm sechs Jahre in Anspruch. Auf 40 Quadratmeter wurden Monaco zum Leben erweckt. 304 ikonische Gebäude, 175 Schiffe und über 20.000 Lichter wurden detailgetreu nachgebaut. 5 Millionen Euro sollen die Baukosten in den vergangenen Jahren verschlungen haben.