Fürstentum Monaco

Charlène von Monaco öffnet im Interview ihr Herz

Fürstin Charlène hat eines ihrer seltenen Interviews gegeben. Mit dem Magazin „Monaco Matin“ sprach die 45-Jährige über ihre Gesundheit und ihre Kinder.

Fürstin Charlène von Monaco im Interview
© Stephane Cardinale – Corbis/Corbis via Getty Images

Charlène von Monaco geht es gesundheitlich besser

Ihre Kraft ist zurück! Während Charlène von Monaco in den vergangenen Jahren unter gesundheitlichen Problemen litt, geht es ihr heute deutlich besser. „Ich fühle mich topfit, glücklich und gelassen“, verriet die frühere Profi-Schwimmerin im Gespräch. Das erklärt vermutlich auch, warum Fürstin Charlène in den vergangenen Wochen wieder mehr Termine absolvieren konnte.

Noch möchte die gebürtige Südafrikanerin ihrem Körper aber nicht zu viel abverlangen. „Ich hoffe, bald wieder Sport treiben zu können. Ich gehe regelmäßig spazieren, würde aber gerne wieder in den Sport einsteigen“, erklärte die Monegassin. Vor allem freut sich die Goldmedaillen-Gewinnerin im 200-Meter-Rückenschwimmen auf das Schwimmtraining. „Um wieder etwas mehr Energie zu tanken und sich stärker zu fühlen“, so die Fürstin.

So geht es Fürstin Charlène von Monaco
Eine HNO-Infektion und starke Erschöpfung zwangen Fürstin Charlène in der Vergangenheit zu einer Pause. Nun geht es der Frau von Fürst Albert besser. © PLS Pool/Getty Images

Jacques und Gabriella gehen nun in getrennte Klassen

Über ihre Kinder verrät Fürstin Charlène ebenfalls spannende Details. Diese Woche kehrten Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella nach den Sommerferien in die Schule zurück. Für die Zwillinge beginnt das neue Schuljahr mit einer großen Veränderung. „Es ist das erste Mal, dass sie nicht in derselben Klasse sind“, plauderte die Monegassin aus dem Nähkästchen. „Es ist ein großer Schritt für sie, und ich denke, das ist eine gute Sache.“

Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques haben ein sehr enges Verhältnis. Durch die getrennten Klassen wird es den Zwillingen möglich sein, eigenständiger zu werden und sich individuell zu entfalten.

Obwohl sie nun schulisch getrennte Wege gehen, waren die Achtjährigen vor ihrem ersten Schultag nach den Ferien aufgeregt. „Wie jeder andere Schüler hatten sie am ersten Schultag viele Erwartungen: an ihre neuen Freunde, an die Lehrer, was sie an ihrem ersten Tag anziehen sollten“, sagte Fürstin Charlène von Monaco. Da an der Grundschule François d’Assise-Nicolas Barré Schuluniformen getragen werden, war die Frage des Outfits allerdings weniger kompliziert.

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