Charlène von Monaco: Trauermiene wegen der Ex von Albert?

Charlène von Monaco wirkte beim Forme-1-Rennen alles andere als glücklich. Etwa, weil Alberts Ex Nicole Coste auch in Monaco war?

Fürstin Charlene von Monaco mit braunen Haaren beim Grand Prix Monaco
© Beata Zawrzel/NurPhoto via Getty Images)

Was ist nur los mit Fürstin Charlène?

Sie bleibt das Chamäleon unter den Royals. Alle paar Monate überrascht Charlène von Monaco mit einer neuen Frisur. Doch selten war ihre Typveränderung so drastisch. Beim Grand Prix der Formel-1 in Monaco zeigte sich Fürstin Charlène plötzlich mit dunkelbraunen Haaren. Allem Anschein nach hat sich die 45-Jährige ihre blonden Haare dunkel gefärbt. Die Landesmutter von Monaco sieht aus wie ein neuer Mensch – zumindest obenherum.

Fürstin Charlene von Monaco neue Frisur
© Arnold Jerocki/FilmMagic

In ihrem Gesicht zeigte sich dagegen das alt bewährte Bild. Ihre Mundwinkel hingen nach unten, der Blick wirkte traurig. Obwohl die Siegerehrung von Max Verstappen ja eigentlich ein fröhlicher Moment ist, konnte sich Charlène von Monaco nicht zu einem Lächeln durchringen. Auch als Fürst Albert versuchte, seine Frau in ein Gespräch zu verwickeln, zeigte sie kaum Regung.

Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco Gran Prix 2023
© Beata Zawrzel/NurPhoto via Getty Images

Nicole Coste war auch in Monaco

Ob die frostige Stimmung wohl mit der Anwesenheit einer bestimmen Frau zu tun hat? Die Ex-Freundin von Fürst Albert trieb sich nämlich ebenfalls beim Grand Prix in Monaco herum. Bei Instagram veröffentlichte Nicole Coste ein fröhliches Foto vor den Rennwagen. Fürst Albert hat sich immer um einen respektvollen Umgang mit der Mutter seines Sohnes bemüht. Durch Alexandre werden sie schließlich ein Leben lang verbunden sein.

Nicole Coste und Fürstin Charlène stehen allerdings auf Kriegsfuß. Im September 2021 lästerte die frühere Flugbegleiterin öffentlich über die Ehefrau des Fürsten. „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“, sagte die gebürtige Togolesin zu „Paris Match“. „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben“, behauptete die Ex-Freundin von Fürst Albert.

 

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Der Grimaldi-Chef stellte sich daraufhin öffentlich vor seine Frau. „Es war unangemessen, ich war wütend, das herauszufinden“, kritisierte er das Verhalten seiner Ex-Partnerin. Dennoch brach er den Kontakt zu Nicole Coste nicht ab. Ob Fürstin Charlène die Anwesenheit von Alberts Ex-Freundin die Stimmung vermiest hat? Das wissen wir nicht. Aber Luftsprünge wird die frühere Schwimmerin ihretwegen sicher auch nicht machen …
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