Charlène von Monaco: Womit sie es jetzt allen beweist

Fürstin Charlène von Monaco sorgt für überraschende Neuigkeiten. Die Frau von Fürst Albert übernimmt einen neuen Posten im Fürstentum.

Fürstin Charlène von Monaco übernimmt neue Aufgabe
© IMAGO / ABACAPRESS

Fürstin Charlène wird Ehrenpräsidentin

Fürstin Charlène wächst immer mehr in die Rolle der Landesmutter herein – und das zeigt die Monegassin auch. Die 45-Jährige übernimmt die Rolle der Ehrenpräsidentin von Pink Ribbon Monaco. Die Stiftung setzt sich laut eigener Aussage für die „Sensibilisierung und Spendensammlung zur Früherkennung und Erforschung von Brustkrebs“ ein. Als Zeichen der Unterstützung tragen viele Menschen eine pinke Schleife (Pink Ribbon), daher der Name.

„Das Engagement von Fürstin Charlène für die Anliegen ihrer Stiftung passt nahtlos zu den Werten von Pink Ribbon Monaco in Gesundheitsfragen und macht sie zu einer idealen Verfechterin der Gesundheit von Frauen“, erklärt die Organisation.

Das erste Mal wird Fürstin Charlène vermutlich am 2. Februar als Ehrenpräsidentin in Erscheinung treten. Dann findet im legendären Casino de Monte-Carlo ein Gala-Dinner statt. Die Einnahmen der „Gala Pink Ribbon Monaco“ kommen der Brustkrebsforschung im Centre Hospitalier Princesse Grace zugute. Ein Einzelticket kostet 600 Euro, ein Tisch für 10 Personen beläuft sich auf 5.400 Euro.

 

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Charlène wird zur Landesmutter – aber in ihrem eigenen Tempo

Seit ihrer Rückkehr nach Monaco hat sich Fürstin Charlène mehr im Fürstentum eingebracht. Im Herbst 2021 übernahm die Zwillingsmutter den Posten der Vizepräsidentin des monegassischen roten Kreuzes. Zum Internationalen Tag der Kinderrechte engagierte sich die 45-Jährige genauso wie für den Verein „Chiens de coeur“. Mit Hundebesitzern besuchte die Fürstin ein Seniorenheim, um den Bewohnern eine Freude zu machen. Und auch bei wichtigen Terminen glänzte die frühere Schwimmerin an der Seite von Fürst Albert.

Damit setzt Fürstin Charlène ein klares Zeichen: Sie will als Landesmutter für die Monegassen da sein. Dabei geht sie ihre Aufgaben in ihrem eigenen Tempo an und bürdet sich nicht sofort unzählige Termine auf. Und das ist nach ihrer komplizierten Krankengeschichte sicher genau der richtige Weg.

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