Prinzessin Madeleine von Schweden hat einen wahren Albtraum erlebt: In ihrer Villa wurde eingebrochen. Erklärt das ihren überraschenden Umzug?
Einbrecher dringen in Villa von Prinzessin Madeleine
Schock-Moment für Prinzessin Madeleine: In ihrem Zuhause in Miami wurde eingebrochen. Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich der Vorfall bereits im Herbst 2019. Ob die Schwedin mit ihrem Ehemann Christopher O’Neill und den drei Kindern Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne zu Hause war, ist nicht bekannt. Auch über die Beute der Einbrecher gibt es keine Details.
Der schwedische Palast bestätigte den Einbruch gegenüber Svensk Damtidning“. „Die Sache hat sich im Herbst ereignet. Der Hof kommentiert keine Sicherheitsfragen“, teilte Informationschefin Margareta Thorgren dem Magazin mit.
Schwedische Königstochter bleibt mit Familie in Florida
Wie „Svensk Damtidning“ berichtet, soll das auch der Grund sein, warum die Königstochter und ihre Familie in Florida umgezogen sind. Möglicherweise hatten sich Prinzessin Madeleine und Christopher O’Neill in ihrer Villa nicht mehr sicher gefühlt. Das wäre nur verständlich. Wer kann schon mit dem Gefühl leben, dass Fremde in den privaten Rückzugsort eingedrungen sind? Die Angst, dass sich die Tat wiederholen könnte, sorgt bei vielen Betroffenen für schlaflose Nächte.
Der Einbruch war für Prinzessin Madeleine jedoch kein Grund, Florida komplett den Rücken zu kehren. Wie Thorgren bestätigt, bleibt die Familie bis auf unbestimmte Zeit in den USA. Prinzessin Leonore wird dieses Jahr auch in den USA eingeschult. „Prinzessin Madeleine wohnt in Florida. Gegenwärtig und in naher Zukunft werden sie in Florida bleiben. Das heißt, die Kinder werden auch in Florida zur Schule gehen“, so die Informationschefin. Allerdings hat das auch zur Folge, dass die drei Enkel von Königin Silvia und König Carl Gustaf ihren Platz in der Thronfolge aufgeben müssen.