Fürst Albert von Monaco muss sich auf neue Schlagzeilen gefasst machen. Seine Ex Nicole Coste spricht im Interview über das gemeinsame Familienleben und übt offen Kritik an Fürstin Charlène.
Fürst Albert: Seine Ex plaudert aus dem Nähkästchen
Im Fürstenhaus Monaco kehrt keine Ruhe ein. Nach Trennungsgerüchten um Fürst Albert und Fürstin Charlène hagelt es nun die nächsten Schlagzeilen. Die Ex des Monegassen hat ein spektakuläres Interview gegeben. Nicole Coste ist die Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre. 2005 bekannte sich der Grimaldi-Chef zu dem Jungen. Damals versprach er, sich um sein Kind zu kümmern. Nicole Coste bestätigt nun die tollen Vaterqualitäten des Fürsten.
„Albert hat immer seine Rolle als Vater angenommen und es wurde nie eine finanzielle Vereinbarung zwischen uns getroffen“, verrät Nicole Coste gegenüber „Paris Match“. „Als Stephanie Alexandres Patin wurde, wusste ich sofort, dass er einen Platz in der königlichen Familie haben würde.“ Alexandre, der kürzlich seinen 18. Geburtstag feierte, versteht sich gut mit seinem Vater. Beide haben ähnliche Interessen. „Sie treiben Sport und reden über Politik.“ Auch mit seinen jüngeren Halbgeschwistern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella besteht ein herzliches Verhältnis.
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Weitere InformationenNicole Coste erhebt schwere Vorwürfe gegen Fürstin Charlène
Es klingt fast so als würde sich die Patchwork-Familie fabelhaft verstehen. Doch als in dem Interview über Fürstin Charlène gesprochen wird, übt Nicole Coste Kritik. „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“, sagt die ehemalige Stewardess. „Sie hat zum Beispiel das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um diese Taten zu beschreiben“, behauptet die Ex-Freundin von Fürst Albert.
Warum das Interview für Verwunderung sorgt
Schon häufiger wurde über das Verhältnis von Fürstin Charlène zu ihren Stiefkindern getuschelt. Dennoch verwundern diese Aussagen von Nicole Coste. Wieso gibt sie dieses Interview gerade jetzt? Ein Interview, in dem Fürst Albert als guter Vater dargestellt wird und Fürstin Charlène so negativ? Steckt dahinter etwa ein größer Plan? Wusste der Grimaldi-Chef im Vorfeld von dem Artikel? Diese Fragen sind aktuell unbeantwortet. Eins ist zumindest sicher: Im Fürstenhaus kehrt noch lange keine Ruhe ein …