Fürstin Charlène spricht in einem Interview offen über ihre Verfassung. Ihr Körper will nicht mehr so, wie sie es gerne hätte.
Fürstin Charlène spricht über das Altern
Als Schwimmerin gewann Fürstin Charlène viele Medaillen. Allein bei den Afrikaspielen holte sie dreimal Gold. Doch inzwischen muss die einst so sportliche Monegassin es ruhiger angehen lassen. „Ich gehe zu Fuß, fahre Rad und schwimme, aber nicht mehr so viel wie früher. Ich schwimme nicht mehr annähernd so intensiv wie früher“, verrät die Frau von Fürst Albert im Interview mit der französischen „Gala“ in einem neuen Interview.
„Mein Körper sagt nein“
Für Fürstin Charlène ist es gar nicht so einfach, sich an die Veränderung zu gewöhnen. Denn im Herzen ist die Zwillingsmutter bis heute Sportlerin. „Es ist ziemlich schwierig, weil es in meiner Natur liegt, Rekorde zu brechen, Medaillen zu gewinnen und mich selbst zu übertreffen. Aber ich nähere mich bald der 47 und schaffe es nicht. Meine Seele und mein Herz wollen es vielleicht, aber mein Körper sagt nein“, gibt die Landesmutter Monacos ehrlich zu.
Im Mai 2021 erkrankte Fürstin Charlène an einer langwierigen Hals-Nasen-Ohren-Infektion und musste sich mehreren Operationen unterziehen. Erst ein Jahr später kehrte sie schrittweise auf das royale Parkett zurück. Diese Zeit hat ihre Spuren hinterlassen.
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Charlène von Monaco verrät Charakterzüge ihrer Zwillinge
Viel Zeit ihrer Karriere als Sportlerin hinterherzutrauern hat Fürstin Charlène nicht. Ihre neunjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella halten sie auf Trab. Im Interview verrät sie auch, wie unterschiedlich die beiden sind. „Die Gespräche, die ich mit Jacques und Gabriella führen kann, sind so unterschiedlich, ebenso wie die Zeit, die ich mit ihnen verbringe“, plaudert die 46-Jährige aus. „Gabriella ist sehr neugierig. Sie ist sehr fasziniert von der Welt und dem Leben im Allgemeinen“, erklärte Fürstin Charlène. Laut ihrer Mutter stellt Prinzessin Gabriella viele Fragen und braucht viel Aufmerksamkeit.
Ihr Sohn sei da eher das Gegenteil. „Jacques ist neugierig und aufmerksam. Er ist eher zurückhaltend und von Natur aus sehr ruhig.“