Fürstin Charlène von Monaco bezieht Stellung zu den Scheidungsgerüchten und redet über ihre Ehe.
Fürst Charlène spricht die Gerüchte um eine Scheidung an
Feuerprobe für Fürstin Charlène. Am Dienstag besuchte sie die Monte-Carlo Fashion Week. Es war ihr erster offizieller Auftritt seit ihrem Klinikaufenthalt ohne Fürst Albert. Dafür war Prinzessin Gabriella an ihrer Seite. Die Siebenjährige gab ihr Debüt in der Modewelt.
Fürstin Charlène wirkte für ihre Verhältnisse ziemlich entspannt und lächelte zeitweise sogar. Und das, obwohl sie wusste, dass auch unangenehme Reporterfragen auf sie warten würden. Die Monegassin blieb sogar souverän, als sie auf die bösen Scheidungsschlagzeilen angesprochen wurde. „Sie wollen über Scheidungsgerüchte oder meine neue Heimat in der Schweiz sprechen … ? Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten“, sagte die ehemalige Schwimmerin zu „Monaco Matin“. „Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird.“
Charlène von Monaco ist immer noch angeschlagen
Auch Fürst Albert hatte schon mehrfach geäußert, dass an den Scheidungsgerüchten nichts dran ist. Fürstin Charlène betonte jetzt noch einmal, dass ihr Mann sie in dieser schweren Zeit „enorm unterstützt“ habe und „alles getan hat, um mich und unsere Kinder zu beschützen“.
Aber nicht nur die Trennungsgerüchte sind eine Belastung. Bis heute kämpft die gebürtige Südafrikanerin mit gesundheitlichen Problemen. „Mein Gesundheitszustand ist noch sehr schwach, und ich möchte nichts überstürzen“, räumte die zweifache Mutter ein. „Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft.“ Durch eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Entzündung saß Fürstin Charlène monatelang in Südafrika fest und musste mehrere Operationen über sich ergehen lassen. Im November kehrte sie dann nach Monaco zurück. Doch die Blondine fühlte sich immer noch sehr erschöpft, weswegen sie sich in einer Klinik behandeln ließ.
Inzwischen ist die Frau von Fürst Albert gelassener geworden. „Nach meiner Rückkehr ins Fürstentum konzentrierte ich meine ganze Energie auf meine Kinder, meinen Mann und meine Gesundheit, denn sie sind meine Priorität“, kündigte Fürstin Charlène an. Es klingt zwar nicht so, als würde sie ihre Aufgaben als Landesmutter komplett wieder aufnehmen, doch Hauptsache, die Familie ist wieder vereint.