Ein früher Verlust prägt Fürstin Charlène bis heute. Nun offenbart Fürst Albert erstmals Details über ihren verstorbenen Cousin.

Fürstin Charlène: Dieses Familiengeheimnis wirft neues Licht auf ihr Leben
„Die Leute sagen schnell: ,Oh, warum lächelt sie denn nicht auf Fotos?’ Nun, weil es manchmal schwierig ist, zu lächeln“, sagte Fürstin Charlène einst. Was genau sie belastet, behielt die Monegassin für sich. Doch jeder, der die 47-Jährige aufmerksam beobachtet, spürt: Unter der Oberfläche brodelt etwas – still und schwer greifbar. Fürstin Charlène gleicht einem Puzzle, dessen entscheidende Teile im Verborgenen liegen – das Bild bleibt unvollständig.
Nun hat Fürst Albert ein weiteres Puzzleteil zu Charlènes Geschichte offenbart. Eines, das erahnen lässt, wie viel Schmerz seine Ehefrau in der Vergangenheit durchleben musste. Ihr gemeinsamer Sohn, Prinz Jacques, trägt seinen Namen nicht ohne Grund: Er erinnert an ein verstorbenes Familienmitglied von Fürstin Charlène.
Prinz Jacques von Monaco: Der rührende Grund hinter seinem Namen
„[Jacques] ist ein ziemlich häufiger Vorname in Südafrika und einer der Cousins meiner Frau, der leider verstorben ist, hieß Jacques“, erklärte Albert von Monaco gegenüber der Zeitschrift „Point de Vue“. „Sie wollte ihm Tribut zollen, und ich erzählte ihr, dass es in der Familie auch Jacques gegeben hatte, natürlich dank dieser Verbindung zu den Matignons. Im Laufe der Gespräche beschlossen wir, unseren Sohn so zu nennen.“
Prinz Jacques kam am 10. Dezember 2014 zur Welt. Der Cousin von Fürstin Charlène muss also bereits vor mehr als zehn Jahren verstorben sein – und das wahrscheinlich in jungen Jahren. Welche Tragödie sich damals in der Familie abspielte, darüber schweigt Fürst Albert. Doch dieser seltene Einblick fügt sich wie ein weiteres Puzzlestück in das Bild von Fürstin Charlène.
Warum Gabriella so heißt, wie sie heißt – Fürst Albert klärt auf
Im Interview wurde Fürst Albert auch gefragt, woher Prinzessin Gabriella ihren Namen bekam. Mit der Namenswahl erinnerte das Fürstenpaar nicht an eine verstorbene Verwandte. „Für unsere Tochter ist es etwas anderes, da es in der Familie keine Gabrielle oder Gabriella gab, abgesehen von einem kleinen Polignac“, so Albert und spielte auf einen Vorfahren seines Urgroßvaters Pierre Marie Xavier Raphaël Antoine Melchior de Polignac an. „Der Name hat uns einfach gefallen“, fügte Fürst Albert hinzu.