Fürstin Charlène muss schon wieder pausieren. Die Frau von Fürst Albert hat sich mit dem Coronavirus angesteckt.
Fürstin Charlène hat sich mit dem Coronavirus angesteckt
Auch das noch! Nach ihrer krankheitsbedingten Pause hatte Fürstin Charlène ihre royalen Pflichten erst seit Kurzen wieder aufgenommen. Nun wird die Monegassin aber erneut ausgebremst. Die 44-Jährige hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Diese Nachricht bestätigte das Fürstenhaus gegenüber dem „People“-Magazin.
Die Zwillingsmutter hatte zunächst verdächtige Symptome gezeigt, die durch einen Test bestätigt wurden. „In Übereinstimmung mit den geltenden Gesundheitsvorschriften wird Fürstin Charlène eine mehrtägige Isolationsphase einhalten“, heißt es aus dem Palast. Aus diesem Grund kann die Frau von Fürst Albert am Sonntag (5. Juni) auch ihren Termin bei der „Riveria Water Bike Challenge“ nicht wahrnehmen. Das Event wird von ihrer Stiftung, der „Princess Charlène of Monaco Foundation“ organisiert.
Fürst Albert hatte schon zweimal Covid-19
Die Frau von Fürst Albert kämpfte im vergangenen Jahr mit einer schweren HNO-Erkrankung. Aufgrund der Entzündungen musste sie mehrmals operiert werden und durfte nicht fliegen. Aktuell besteht jedoch kein Grund zur Beunruhigung. „Ihr Gesundheitszustand ist kein Grund zur Sorge“, versichert das Fürstenhaus. Sie selbst war Ende Mai noch vorsichtig, was ihre Fortschritte angeht. „Mein Gesundheitszustand ist noch sehr schwach, und ich möchte nichts überstürzen“, sagte Fürstin Charlène bei einer Modenschau. „Der Weg war lang, schwierig und so schmerzhaft.“
Fürst Albert hat sich nach derzeitigem Stand nicht bei seiner Ehefrau angesteckt. Der Royal war bereits zweimal infiziert. Zunächst erkrankte Fürst Albert im März 2020 an Covid-19, dann noch einmal im April 2022. Der Royal überstand beide Infektionen mit leichten Symptomen.
