Herzogin Camilla hat ein Geständnis gemacht. Sie hielt sich in der Vergangenheit nicht komplett an die empfohlenen Corona-Regeln.
Herzogin Camilla umarmte ihre Enkelkinder
Die Corona-Regeln sind hart. Immerzu auf Distanz zu geliebten Menschen zu gehen, fällt auch Herzogin Camilla schwer. Die Frau von Prinz Charles hat nun zugegeben, sich in der Vergangenheit nicht immer an diese Vorgabe gehalten zu haben. Auf die Frage, ob sie ihre Enkelkinder während der Pandemie umarmt habe, sagte die 73-Jährige „The Telegraph“ ehrlich: „Ich habe es geschafft, ich hatte eine Umarmung. Ich bin doppelt geimpft, also, ähm, wir hatten eine Art halbe Umarmung.“
Die Wiedersehensfreude war einfach zu groß. „Es war so schön, sie wiederzusehen und mit ihnen zu sprechen. Wissen Sie, Telefonate und Maschinen und diese Zoom-Calls sind in Ordnung, aber nichts ist mehr als die Möglichkeit, jemanden richtig zu umarmen“, sagte Herzogin Camilla.
Das sind ihre Enkelkinder
Herzogin Camilla ist fünffache Großmutter. Ihr Sohn Tom Parker Bowles hat die Kinder Lola (*2007) und Freddy (*2010). Ihre Tochter Laura Lopes ist Mutter von Tochter Eliza (*2008) und den Zwillingen Gus und Louis (*2009). Zudem ist sie die Stief-Großmutter von Prinz George (*2013), Prinzessin Charlotte (*2015), Prinz Louis (*2018) und Archie Harrison (*2019).
Schon vor Monaten hatte die Britin erzählt, wie sehr ihr der Kontakt zu ihren Enkelkindern fehlt. „Irgendwann triffst du sie, du bist so aufgeregt, weil du sie seit dreieinhalb Monaten nicht mehr gesehen hast und deine erste Reaktion darin besteht, sie zu umarmen, und dann musst du sie irgendwie abwehren“, erklärte Herzogin Camilla damals. „Es ist ein sehr seltsames Gefühl, ich freue mich auf den Tag, an dem ich sie wieder umarmen kann.“ Das ist offenbar inzwischen geschehen.
