Herzogin Kate bekommt Rückendeckung von ihrem Onkel. Gary Goldsmith attackiert Herzogin Meghan und unterstellt ihr, zu lügen.
Gary Goldsmith feuert gegen Herzogin Meghan
Kehrt denn niemals Ruhe ein? Nun mischt sich Gary Goldsmith in die Krise der britischen Königsfamilie ein. Der Onkel von Herzogin Kate attackiert Herzogin Meghan. Nach dem legendären Interview bei Oprah Winfrey lässt er kein gutes Haar an der Frau von Prinz Harry.
„Sie ist ein Hollywoodstar“, erklärte Gary Goldsmith gegenüber „The Mail on Sunday“. „Man kann einen Tiger nicht dafür beschuldigen, dass er einem Schaf den Kopf abreißt. Aber ich glaube kein Wort, das aus ihrem Mund kommt. Sie ist Schauspielerin und weiß genau, wie man ein Publikum manipuliert“, so der Bruder von Carole Middleton.
Herzogin Kate bekommt Rückendeckung von Onkel
Gary Goldsmith zweifelt an den Geschichten von Herzogin Meghan. „Ich glaube keinen Moment, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat“, wird der 55-Jährige zitiert. „Ich kenne Kate seit ihrer Geburt und sie hat keinen bösen Knochen im Leib. Es liegt einfach nicht in ihrer Natur.“
Herzogin Meghan hatte in dem TV-Interview behauptet, dass Herzogin Kate sie während der Hochzeitsvorbereitungen zum Weinen gebracht hätte und sich später dafür entschuldigte. Gary Goldsmith glaubt das nicht. „Sie ist innen noch schöner als außen. Wenn jemand einen Wutanfall hatte, muss es Meghan gewesen sein. Kate hätte versucht, den Frieden zu schließen. Ich würde bis zu dem Tag, an dem ich sterbe, um Kates Ehre kämpfen“, sagte der Geschäftsmann.
Bruder von Carole Middleton sorgte für Schlagzeilen
Gary Goldsmith selbst ist kein unbeschriebenes Blatt. Im Herbst 2017 wurde der Onkel von Herzogin Kate festgenommen, weil er seine Frau Julie-Ann während eines Streits auf offener Straße geschlagen hatte. Sie fiel dann bewusstlos zu Boden und knallte mit ihrem Kopf auf die Straße. Streitthema des Paares soll angeblich sein Kokain-Konsum gewesen sein. Ein Taxi-Fahrer beobachtete die Tat.
Der Bruder von Carole Middleton wurde daraufhin zu einer Geldstrafe von 5.500 Euro verdonnert. Bereits 2009 machten Bilder die Runde, die den Geschäftsmann mit Kokain gezeigt haben sollen.