Herzogin Kate arbeitet an einem neuen Image. Mit diesen Tricks versucht die Britin kompetenter und seriöser zu wirken.
Herzogin Kate hat ihre Stimme gefunden
Herzogin Kate hat sich verändert. In der Coronakrise ist die 39-Jährige regelrecht über sich hinauszuwachsen. Regelmäßig spricht die Britin mit ihren Landsleuten per Videogespräch über die Coronasituation. Sie ermutigt die Menschen und hält die Moral hoch. Die sonst eher zurückhaltende Kate wirkt zunehmend selbstbewusster und versprüht positive Energie.
Dabei fällt: So oft wie in den vergangenen Monaten haben wir Herzogin Kate noch nie öffentlich sprechen gehört. Bei Terminen hielt sich die Frau von Prinz William meistens zurück. Früher warfen ihr einige Kritiker auch deswegen vor, nur ein mundtotes Accessoire der Monarchie zu sein – eine schöne Hülle ohne Inhalt.
Doch zunehmend findet die dreifache Mutter ihre Stimme und auch Gehör. Sie setzt sich stark für die psychische Gesundheit ein und arbeitet als Schirmherrin gemeinsam mit Kinderhospizen zusammen. Aktuell unterstützt sie 22 Organisationen.
Sie möchte Kompetenz ausstrahlen
Auch optisch wagt Herzogin Kate eine Veränderung. Immer häufiger tauscht sie süße Blümchenkleider gegen schicke Hosenanzüge. Und damit sendet sie ein klares Signal: Sie möchte nicht mehr als Modepüppchen wahrgenommen werden, sondern als starke und selbstbewusste Frau.
Ob sich Kate da etwas von Kronprinzessin Victoria abgeschaut hat? Die Schwedin setzt im Job auch eher auf einen eleganten Business-Look. Hosenanzüge und strenge Hochsteckfrisuren gehören zu ihren Markenzeichen. Denn durch die Optik ändert sich die Wahrnehmung des Gegenübers. Eine Frau im Hosenanzug wird als kompetenter eingestuft, als eine Dame im sexy Look, wie „WirtschaftsWoche“ schreibt. Herzogin Kate arbeitet also geschickt an einem Image-Wechsel und zeigt, dass sie mehr zu bieten hat, als nur eine schöne Hülle.