Herzogin Meghan besuchte heute eine Stiftung, für die sie nun die Schirmherrschaft übernommen hat. Dabei hatten alle nur Augen für ihren Babybauch. Wann kommt ihr erstes Kind mit Prinz Harry denn nun auf die Welt?
Herzogin Meghan bekommt vier neue Schirmherrschaften
Strahlend schön wie eh und je besuchte Herzogin Meghan heute „Smart Works“ in London. Die Organisation hilft arbeitslosen Frauen sich sowohl modisch, als auch fachlich für Bewerbungsgespräche vorzubereiten. Es ist eine der vier Organisationen, für die sie nun die Schirmherrschaften übernommen hat.
Wie der Kensington Palast heute mitteilte, wird sich die ehemalige Schauspielerin zudem noch die Schirmherrschaften für das „National Theatre“, „The Association of Commonwealth Universities“ sowie der Tierschutzorganisation „Mayhew“ übernehmen.
Wann ist der Geburtstermin von ihrem Baby?
Mit Küssen und Umarmungen begrüßte sie die Mitarbeiterinnen der Organisation gewohnt herzlich. In den Räumlichkeiten verschaffte sie sich einen Überblick und sprach mit Ruma, die seit beinahe einem Jahr arbeitslos war und sich für ihre neue Stelle Kleidung aus dem hauseigenem Dressing Room aussuchen darf. Eine andere Frau namens Patsy bekam von der Herzogin höchstpersönlich eine Styling-Beratung. Bei ihrem Besuch trug die ehemalige Schauspielerin selbst übrigens einen Mantel von Oscar de la Renta und ein schwarzes Kleid von Hatch.
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Natürlich hatte alle auch bei diesem Termin nur Augen für eins: ihren wachsenden Babybauch. Inzwischen trägt die Frau von Prinz Harry eine ordentliche Babykugel vor sich her. Immer wieder streichelte die gebürtige Amerikanerin sanft über ihren Bauch und strahlte überglücklich. Schon lange wird über den Geburtstermin ihres ersten Kindes spekuliert. Wie gewohnt hält sich der Palast in Sachen Stichtag bedeckt. Bisher waren die Medien von einem Termin im Frühling ausgegangen. Allerdings hatte die Herzogin einem Fan beim Besuch der Weihnachtsmesse verraten, dass sie es „fast geschafft“ habe. Vielleicht geht nun also doch alles schneller mit dem Baby als gedacht.
Aktuell scheint die Schwangere jedenfalls genug Energie zu haben, um ihre neuen Aufgaben zu bewältigen.