So lächelt nur eine werdende Mama! Herzogin Meghan strahlte bei ihrem heutigen Termin bis über beide Ohren und ignorierte die fiesen Gerüchte.
Herzogin Meghan strahlt bis über beide Ohren
Dieses Strahlen sagt mehr als Tausend Worte. Als Herzogin Meghan heute in London das National Theatre besuchte, strahlte sie über das ganze Gesicht. Kein Zweifel: die werdende Mama hat den Baby-Glow. In dem cremefarbenen Ensemble von Designer Brandon Maxwell sah Herzogin Meghan einfach klasse aus. Dazu kombinierte sie eine Clutch von Carolina Herrera Ohrringe von Ecksand und wieder einmal Pumps von Aquazzura.
Erinnerungen an ihren alten Job in Hollywood
Im Theater schaute sich die ehemalige „Suits“-Darstellerin die Performance von ein paar kleinen Nachwuchsschauspielern an und erkundigte sich, wie es den Kindern mit dem Textlernen ergangen ist. Die frühere Schauspielerin kennt das nur zu gut, schließlich stand sie selbst 14 Jahre vor der Kamera.
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Weitere InformationenIrres Gerücht: Meghan täuscht ihre Schwangerschaft nur vor
Auch bei diesem Auftritt schien die „Beule“, wie Harry seinen ungeboren Nachwuchs einmal scherzhaft nannte, ziemlich aktiv zu sein. Zwischendurch berührte Herzogin Meghan immer wieder ihren Babybauch. Diese liebevolle Geste scheint ruft inzwishcen sogar Verschwörungstheoretiker auf den Plan zu rufen.
Unter dem Stichwort „Megxit“ spekulieren Internetnutzer, dass die 37-Jährige ihre Schwangerschaft nur vortäuscht und ihre Körpermitte absichtlich so viel berührt, um von der Wahrheit abzulenken. Zudem glauben sie, dass die Frau von Prinz Harry auch bei winterlichen Temperaturen extra keine Strumpfhose tragen würde, weil sonst ihr Fake-Babybauch verrutschen könnte. Zudem sind sie sich sicher, dass ihre Babykugel die Größe wechselt. Aha!
Dabei kann die Perspektive eines Fotos oder die Wahl der Kleidung die optische Wahrnehmung durchaus beeinflussen. Wieso sollte der britische Palast eine Schwangerschaft vortäuschen? Und warum sollte eine werdende Mutter nicht ihren Babybauch streicheln? Schließlich stärkt das nur die Verbindung zum ungeborenen Kind.
Auch wenn die bösen Gerüchte sicher nicht spurlos an Herzogin Meghan vorbeigehen, ihre gute Laune können sie ihr nicht nehmen.